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 Deck der Phintias

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Tairyou Satsujin
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BeitragThema: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeMo Aug 15, 2011 11:30 pm

Das Deck der Phintias. Hier ist eine menge platz und meistens findet man hier einige Soldaten am Arbeiten. Mal in Uniform und mal Zivil.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeMo Aug 15, 2011 11:38 pm

Bb Hafen von Marineford

Tairyou betratt nun das Deck seines Schiffes und wartete dort kurz auf Lea. Kaum war sie da wurde auch schon das Schiff zum Ablegen bereit gemacht. Die Segel wurden gespannt und der Anker eingehohlt. Auf einen Nicken des Admirals bewegte sich, dass Schiff auch schon langsam aus dem Hafen hinaus. Ihr Ziel war gar nicht so weit weg, aber es wurde doch eine ganze Weile dauern. Nun wandte sich der Admiral Lea zu. Nun denn dir steht das ganze Schiff offen. Wenn es irgendetwas gibt was du tun willst kannst du es gerne tun Lea-chan und wenn du meine Hilfe bei irgendetwas brauchst musst du mir nur bescheid geben. Dann drehte sich der Admiral aber auch schon zu Reeling und schaute hinauf aufs Meer.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeDi Aug 16, 2011 12:13 pm

Bb Hafen von Marineford

Brav folgte Lea ihn und schaute sich um. Jeder ging seine Arbeit nach nur Lea tat was anderes.
Sie nahm eine Decke von einen Matrosen ab, und breitete diese auf dem Deck aus.
Dann fing sie an, sich auszuziehen aber nur, weil sie ihren Bikini schon an hatte.
Ihre Kleidung übergab sie einen Matrosen und legte sich dann hin.
Rotschopf! Komm her und spende mir Schatten. sagte sie und zeigte auf eine wo er sich hinstellen soll. Davor darfst du mich mit Sonnenschutz eincremen, Die Creme holte sie aus ihrer Tasche und warf diese dann zu Tai.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeDi Aug 16, 2011 2:04 pm

Lea benahm sich wie immer mehr als nur unverschämt. Innerlich hoffte der Admiral wirklich, dass dies bald endete. Sobald er Kida besiegt hat braucht er sie nicht mehr und gut ist. Das sie aber wirklich glaubte, er wurde ihr helfen ihren Bruder zu Marine zu hohlen zeugte doch von gewaltiger Dummheit. Entweder, dass oder aber er spielte seine Rolle so Perfekt, dass sie es wirklich glaubte. Was auch immer es war beide Möglichkeiten waren gut für ihn. Nun wollte sie doch tatsächlich, dass er ihr Schatten spendete und sie eincremte. Sie glaubte wohl echt er ist ihr bediensteter. Doch so weit wurde er sich nicht herab geben. Er handetlte einen Admiral entsprechend und nicht wie ein kleiner Matrose der alles tat was man ihn befahl. Ich denke nicht, dass ich gut im Schatten spenden bin, antwortete Tairyou und machte nun eine Handbewegung. Sofort kam ein Matrose an und bekam den Auftrag ihr ihre Wünsche zu erfüllen. Er kann es sicher viel besser.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeDi Aug 16, 2011 2:33 pm

Geduldig wartete Lea und guckte hoch zum Himmel. Sonne schien und es war warm. Es war aber eine komische Wärme. So schwül. Bevor der Matrose anfangen konnte, nahm sie ihre Kleidung und zog zumindest das Oberteil wieder an. Ich lasse es lieber. Das Wetter fühlt sich komisch an. Sicherlich wird es bald Gewittern. Mit ein paar Sprangen, steckte sie ihre Haare hoch und nahm wieder ihren Handspiegel raus um zu schauen, ob alles gut sitzt. Tai? Wie bist du eigentlich an die Info gekommen? Ich meine von der Wahl. Die bekommt doch nicht mal einfach so. Mit einem Klack ging der Handspiegel zu und wurde wieder verstaut. Lea geseelte sich zu Tai und schaute aufs Meer. Wieso bist du eigentlich so nett zu mir? Du weißt schon, dass ich dich bei einer günstigen gelegenheit töten werde. Lea wartet schon seit langen auf einen Moment der Unachtsamkeit von ihm, um ihn dann zu töten. Wegen ihm ist ihr Vater tot und indirekt hat er auch ihre Mutter getötet. Nur Kida, Takumi und ihr Opa ist ihr geblieben.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeDi Aug 16, 2011 3:18 pm

Die Frau war wirklich wechselhaft und auf ein Nicken von Tai verschwand der Matrose auch gleich wieder. Dann drehte der Admiral ihr auch schon den Rücken zu und sah zum Meer hinaus. Dabei legte seine Arme auf die Reeling und grinste vor sich hin. Mir hat ein Soldat diesen Zettel gebracht sie haben ihn bei einen Piraten gefunden, der vor kurzen gefangen wurde. Es ist erstaunlich, dass dein Bruder dies schaffte ohne, dass wir etwas merkten. Wer weiß wie viele Piraten davon bereits wissen. Dann fragte Lea ihn aber etwas und der Admiral behielt sein grinsen aufrecht. Ja er drehte sich noch nicht mal zu ihr. Er Präsentierte ihr einfach den Rücken als wurde er sagen wollen: Ach willst du? Dann versuche es doch? Nun was bringt es dich anzufeinden? Wir beide wollen das selbe also ist es das beste zusammen zu Arbeiten auch wenn du mich hasst. Du brauchst mich um an deinen Bruder ranzukommen und du weißt, dass kein anderer in der Marine dir helfen wurde. Dir bleibt also nichts anderes übrig als mir zu folgen und auf mich zu hören. Daher wirst du mich auch nicht versuchen zu töten. Nicht solange du nicht deinen Bruder wieder hasst. Was bei der sache für mich rausspringt ist aber nicht weiter wichtig. Das wirst du mit der Zeit sehen.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeDi Aug 16, 2011 3:29 pm

Ein dummer Pirat war es wohl schlussendlich, der ihm die Info gebracht hat. Der Soldat hatte wohl einfach nur Glück gehabt, so einen Piraten festzunehmen. Nichts zu gebrauchen diese kleinen Fische. Bringen zu nichts. Die Schwachen sterben und die starken blieben am Leben. So wird es wohl immer bleiben. Vor nicht alzu langer Zeit war sie auch schwach und sehr Abhängig von Kida. Statt mal selbst was zu schaffen, hing sie an seinem Arm. Besonders an dem Punkt an, als ihre Augenlicht langsam verließ. Ohne ihren Kontaktlinsen würde sie vor sich hin stolpern. Seine Antwort hörte sie genau zu und er hatte doch irgendwie Recht. Wäre ich wirklich in Gefahr, würde Kida kommen. Er hat es versprochen. Er ist der stärkste den ich kenne. In Gegensatz zu mir ist er ein genauso starker Kerl wie unser Vater es war. Kida ähnelte seinen Vater wirklich sehr. In allen Punkten nur bei der Intelligenz war Kida da etwas schlauer. Ich komme eher nach meiner Mutter. Nur das sie stärker ist als ich....Aber egal. Ich werde dich töten. Irgendwann. Dann kannst du im Jenseits den Zorn meiner Mutter spüren. Darüber musste Lea lachen. Den Zorn einer Frau fürchtet sicherlich jeder Mann. Ihr Blick ging wieder hoch zum Himmel der sich verfinstert hat. Sollten wir nichts ins Schiff innere gehen? Es wird bald stürmisch. Die ersten Anzeichen für einen Sturm kannte Lea aber sonst so als Navigatorin wäre sie nicht gut.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeDi Aug 16, 2011 3:49 pm

So war die Welt schon immer. Die schwachen gehen unter und die starken regieren die Welt. Es wird sich auch nie ändern. Man hat schon immer Macht aufgebaut in dem man schwache Kontrolliert. Nichts anderes tun Piraten Kapitäne. Schwächere schließen sich ihnen an und sie werden Mächtiger. Dafür schützt der starke den Schwachen. Selbst die Regierung funktioniert nach diesen Prinzipp. Sie beschützen, dass schwache Volk, dafür bekommen sie immer mehr Macht. Seöbst er handelte so. Er Kontrollierte auch die schwächeren um zu bekommen was er wollte. In seinen Fall war dies Lea. Bei ihren Worten blitze aber Innerlich etwas in ihn auf. Nero war der einzige gewesen der ihn jemals ernsthaft zu gesetzt hatte. Wenn Kida wirklich auch so stark war wurde er das bekommen wonach er sich so sehnte. Einen Starken Gegner den er vernichten könnte. Es gab nichts schöneres als zu sehen wie das letzte Leben aus einen Gegner schwand und noch viel besser war, dies wenn es ein starker Gegner wurde. Umso schwerer der Kampf umso süßer der Sieg. Dir steht es offen es jederzeit zu versuchen Lea-chan. Dann sagte sie, aber das sie ins Schiff gehen sollten und der Admiral nickte kurz. Du weißt ja Ladys First ich werde dir dann folgen, sagte er nun wieder mit einen charmanten Lächeln und drehte sich zu der jungen Samurai der Weltmeere.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeDi Aug 16, 2011 4:00 pm

Das Prinzip war ihr egal solange sie bei ihren Bruder sein könnte. Schon damals hat Lea es nicht wirklich verstanden wieso Nero so viel opferte um den Menschen zu helfen. Auf der Insel wären sie glücklich gewesen. Da kam so gut wie keine Marine vorbei. Kida wäre auch nie gegangen. Sowohl Piraten als auch die Marine sind bösartige Menschen. Wenn es die beiden weiterhin gibt, werden immer wieder welche zu leiden haben. Beides sollte man vernichten. Nochmal sah sie zum Meer was nun etwas unruhiger wurde. Er war wie immer sehr charmant was zu einem etwas schmeichelhaft war und zum anderen sie wieder wütend machte. Auf das Angebot komme ich gerne mal zurück. Dann lief sie auch schon los um ins Schiff innere zu kommen. Und ihr Ziel war mehr als klar.

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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeDi Aug 16, 2011 4:39 pm

Es bringt nichts eins von beiden zu vernichten. Es wird immer so weiter gehen. Beides wurde nur durch etwas gleich schlimmes ersetzt werden oder aber durch etwas, dass noch schlimmer ist. Da sollte man doch den Feind bevorzugen den man kennt anstatt das unbekannte. Antwortete der Admiral doch sie war bereits gegangen. Der Admiral könnte nur hoffen, dass sie bald da waren. Er wollte nicht mehr Zeit als nötig mit ihr verbringen. Kurz furh er sich durch die roten Haare bevor er ihr dann folgte. Es schien ihn ja nichts anderes übrig zu bleiben als weiter den netten zu spielen. Wer weiß was sie sich jetzt wieder in den Kopf gesetzt hatte.

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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeFr Aug 19, 2011 8:34 pm

-Firstpost-

Bei einem war sich Benvenuto Oliviero Badessi, Korvettenkapitän der Marine und Besitzer des prächtigen Zweimasters Mafiabraut, ganz sicher: Niemand würde ihm diese Geschichte abkaufen. Dabei hatte der Tag so grandios begonnen… Der Junge, den er immer anders nannte, weil ihm sein richtiger Name andauernd entfiel, hatte ihm auf einem kleinen Holztablett einen frischgepressten Orangensaft und einen duftenden Toast mit Erdbeermarmelade gebracht… Dann hatte Olive noch mindestens zwei Stunden weitergeschlafen und sich dann in seine Hängematte verzogen. Ausnahmsweise war ihm auch gar nicht schlecht geworden, obwohl es heute sogar heftigen Seegang gegeben hatte. Alles hatte sich selbst geregelt und es war ein wunderschöner Morgen gewesen, so schön, wie lange nicht gehabt. Und was war dann passiert?
Aus heiterem Himmel war am Horizont eine von diesen herrlichen Nussschalen aufgetaucht, eine, die nur aus groben Latten zusammengezimmert war und mit ein paar rostigen Nägeln gehalten wurde. Ach ja und eine, die mit einer schwarzen Flagge aufwartete, die von einem weißen Totenkopf geziert wurde.
Zwar hielt der Kapitän der Mafiabraut rein gar nichts von Arbeit – eigentlich war sie ihm mehr gleichgültig – aber wenn man schon einmal die Chance hatte, so zu tun, als würde man nicht nur faul auf dem Meer herumschippern, sollte man sie auch ergreifen, nicht?
Also ließ er den für heute arrangierten Steuermann das Ruder hart herumreißen, um direkt das kleine, erbarmungswürdige Schiffchen anzusteuern. Das Ding war, dass die ebenfalls auf sie zuschossen und das, obwohl man sich als kleiner Fischerkahn doch eher nicht mit einem so prächtigen Schiffchen wie der Mafiabraut anlegte, die noch dazu eindeutig eine Marineflagge hoch oben flattern ließ.
Nun, es stellte sich heraus, dass die Piraten da sogar einen Plan hatten. Das feindliche Schiff stellte sich quer und ging wohl auf Gefechtsstation – nur mit dem Unterschied, dass sich keine Kanonen an den Seiten befanden. Eigentlich befand sich an den Seiten gar nichts, als ein bisschen morsches Holz. Noch lustiger wurde es, als die ersten Piraten entern wollten – oder so etwas in der Art.
Der Erste brach sich den Schädel, als das Seil riss und er auf dem Deck aufschlug und gegen den größeren Mast schlitterte. Die Blutspur wollte Olive auf jeden Fall nicht selbst wegmachen. Das war übrigens auch der Zeitpunkt gewesen, an welchem er aus seiner Hängematte aufsprang und No-Name zog, das hübsche, weiße Schwert, das er selbst aus dem Oberschenkelknochen eines Seemonsters geschnitzt hatte.
Aber zu einem Kampf kam es nicht. Die nächsten, heranfliegenden Piraten schossen weit über das Ziel hinaus und flogen in das Meer hinter der Mafiabraut. Die nächste Salve fand ihr Ende an der Seite von dem Marineschiff. Sie spießten sich an den seitlich angebrachten Stacheln auf – als hätten sie das nicht gesehen. Die letzte Meute schaffte es zwar auf das andere Schiff, aber alle starben auf mysteriöse Weise: Einer stürzte sich ‚ausversehen‘ in das Schwert eines seiner Kameraden, als eine Welle die Mafiabraut traf und schaukeln ließ. Der war so entsetzt, dass er rückwärts taumelte, über die Reling stolperte und sich das Rückgrat brach, als er auf einem der erwähnten Stachel aufprallte.
Die restlichen fanden dann den Tod in den Gewehrkugeln von Benvenutos Mannschaft.
Sichtlich verwirrt standen nun all die Männer und Frauen der Idiotenbande, wie er sie so liebevoll nannte, an Deck und begannen, nach Befehl, die Selbstmörder wegzuschaffen und das Schiff wieder zu schrubben.
Völlig außer sich und zerstreut übernahm der Kapitän das Steuerrad, schließlich hatte er wenig Lust darauf, selbst Blut und Gedärme aufzuwischen. Nur leider war er zerstreut genug, um das dicke Schiff zu übersehen, das direkt vor seiner Nase lag. Schlussendlich endete es damit, dass sie hart aneinander vorbeischrappten. Trotzdem war es ein Anlass, sich zu entschuldigen, sodass Olive den Anker auswerfen ließ und den mickrigen Figuren auf dem anderen Boot ein Flaggensignal gab, ähnliches zu tun. Dann wechselte er das Deck und verlangte lautstark nach dem Kapitän – aber nur, um sich zu entschuldigen und möglicherweise ein bisschen Geld zu zahlen, wegen Reparaturen und so weiter…
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Tairyou Satsujin
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeFr Aug 19, 2011 11:01 pm

Bb große Kajüte

Tairyou erreichte nun auch endlich das Deck seines Schiffes. Die Soldaten erzählten ihn bereits das ein Schiff sie gerammt hatte. Die schäden waren jedoch nicht weiter schlimm. Jedoch fragte sich Tai ob seine Navigatoren gepennt hatten. So wie es aussah handelte sich bei den Rempler um seinen Marine Offizir. Der hatte wahrscheinlich nicht mal gemerkt. dass es ein Marineschiff war. Keiner hier trug eine Uniform. Nur Tai hatte noch immer den Admirals Mantel dabei. Nun sah er auch zu den Kapitän des Schiffes. Jedoch war Tai wie immer freundlich wie jeder in der Marine es von ihn kannte. Daher auch sein typisches freundliches lächeln. Entschuldigen sie ich habe gerade nicht ihren Namen und Rang im Gedächtnis. Sie wollten mit mir sprechen? Außerdem muss die Frage der Schuld geklärt werden also waren es meine Navigatoren oder eure.
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Lea Ryon
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeFr Aug 19, 2011 11:17 pm

Bb große Kajüte

Schimpfend lief Lea Richtung Deck und war mehr als wütend. Alles was ihr in den Weg stand wurde weggetreten, weggestoßen oder einfach umgeschubst. Zumindest tat ihr Hinterteil nicht mehr weh und daher war ihre Wut schon etwas weiter runter geschraubt. Ungeschoren kam niemand davon! Besonders Tai nicht. Dieser möchtegern Dauergrinser würde es auch noch bereuen. Welcher Penner kann da kein Schiff steuern?! Sind hier alle zu dämlich um ein Schiff ordentlich zu segeln? So schwer kann es auch wieder nicht sein! Verschwommen guckte sie sich um und entdeckte 2 Gestalten. Einer war Tai, dass erkannte sie wegen seinen Mantel. Da die andere Person nicht zu erkennen war kam sie näher zu diese. Penner! Kannst du nicht richtig steuern?! Tai. Das Personal von der Marine lässt sich zu wünschen übrig. Je näher sie kam, umso überraschter guckte Lea. Dann umarmte sie den Kerl und ihre Wut war wie weggeblasen. Nii-san! Endlich hab ich dich wieder. Das es nicht ihr Nii-san ist, merkte sie gar nicht.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeFr Aug 19, 2011 11:28 pm

Eigentlich sollte es ihm ja peinlich sein, aber da ihm eigentlich alles schnurzpiepegal war, war es ihm auch nicht peinlich, dass er ein riesiges Schiff übersehen und es einfach mal direkt gerammt hatte. Noch peinlicher war es, dass er ausgerechnet das Schiff gerammt hatte, das in Zivil verkleidete Marinemenschen beherbergte. Am peinlichsten war es allerdings, dass er einfach mal fast den Kahn seines Vorgesetzten zum Sinken gebracht hätte. Dementsprechend überrascht sah er zu dem Typen, der in seinem Mantel unverkennbar war – und den er leider Gottes auch schon viel zu oft in seinem Leben gesehen hatte. Hastig wurde salutiert – auch wenn Oliviero sich für diese Schauspielerei wirklich hasste – und dann ein fahriges, scheues Lächeln aufgesetzt.
„Benvenuto Oliviero Badessi, Korvettenkapitän und leider Gottes auch Verursacher dieses schrecklichen Missgeschickes. Eigentlich wollte ich mich nur nach den Schäden und den entsprechenden Entschädigungssummen erkunden… Aber da ich jetzt ausgerechnet Sie, Sir, vor mir habe, kann ich ja noch gleich einen anderen Punkt zur Sprache bringen…“ Der junge Kapitän drehte sich gerade um und wollte auf sein eigenes, kleines Nussschälchen von Mafiabraut zeigen, als da noch eine Frau angestapft kam.
Eine junge, rosahaarige Frau, die sich wie ein aufgebrachter Stier eine Schneise zwischen die emsig arbeitenden Matrosen bahnte und laut schreiend angestapft kam. Langsam fragte er sich, ob nicht sie viel wütender über den Zwischenfall war, als der Geschädigte, nämlich der Admiral höchstselbst.
„Na na, junge Dame…“, begann Olive in einem höflichen Tonfall, dafür, dass sie ihn gerade ziemlich beleidigt hatte, „…mit dem Mund küsst du deine Mutter? Wasch ihn dir mit Seife aus, ich bitte dich.“
Umso überraschter war er von der nachfolgenden Reaktion. Stumm ließ er es mal über sich ergehen, dass diese Frau ihn einfach mal umarmte und sah eher resigniert zu seinem Admiral. Ein stummer Hilferuf. Er konnte nicht unhöflich zu jungen Mädchen sein. Die waren so unschuldig und niedlich. Das wäre gegen den Codex! Aber schließlich drückte er sie von sich und meinte in einem versöhnlichen Tonfall: „Schön, dass du nicht mehr sauer bist… Aber eigentlich bin ich nicht dein Bruder. Aber falls es dir nichts ausmacht… Ich muss eben mit dem Chef reden, guten Tag.“
Benvenuto räusperte sich und wandte sich dann wieder um, damit er endlich von der Seele reden konnte, was ihn plagte. Das Geschehen von eben, bevor er einfach das Schiff gerammt hatte. Er legte sich gedanklich wahrlich epische Parolen zurecht, aber er war weiterhin viel zu zerstreut, sodass er im Endeffekt nur stammelte:
„Das war vielleicht ein Tag! Ich war gerade… ähm… ganz fest am Arbeiten… und mit meiner Crew… unterwegs – auf jeden Fall waren da die Piraten – und dann haben sie einfach begonnen, sich auf meinem Schiff umzubringen! Einfach umzubringen – Selbstmord! Sie glauben mir nicht, oder?“
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeSa Aug 20, 2011 7:11 pm

Wenige Momente nach seinen Auftauchen war dann auch Lea angekommen. Diese schien sehr sauer zu sein und schimpfte auch gleich drauf los. Wie immer eigentlich. Wobei es schon amüsant war zu sehen das Tais Navigator kurz emport zu Lea sah nach dessen Kommentar, dass es ja nicht so schwer sein konnte. Als sie Bob dann aber umarmte sah Tairyou doch etwas überrascht zu ihr. Nach ihrer Aussage musste er dann aber ein wenig schmunzeln. Sie hatte wohl ihre Kontaktlinsen nicht drin und der Korvetten Kapitän hatte die selbe Haarfarbe wie auch ihr Bruder Kida. Jedoch machte er sich nichts weiter aus seinen Hilfesuchenden Blick sondern befasste sich mit dem gesagten. Mach dir nichts aus den Schaden. Das zahlt die Marine wenn wir wieder zurück sind. Dies wird auch nicht in deine Akte kommen. Wir sind Zivil hier und das wurde zu viel Papierkram erzeugen für den wir keine Zeit haben. Der Auftrag ist inmoment wichtiger. Dabei hatte der Admiral sein stets freunliches Gesicht aufgelegt und sah dann zu Lea. Die von Bob alles wichtige gesagt bekommen hat. Nicht viele mit seinen Rang wurden so mit ihr reden. Zumindest in Tais Ansehen war er eine kleine Spur gestiegen. Dann hörte er sich aber erstmal seine nicht ganz glaubwürdige Geschichte an. Was er davon halten sollte wusste der Admiral mit besten willen nicht.
Ich soll dir glauben, dass Piraten dein Schiff kapern und sobald sie auf Deck sind sich töten? Nein das kann ich nicht glauben.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeSa Aug 20, 2011 7:37 pm

Sofort erkannte sie, dass es sich nicht um Kida handelte. Kida sah als jugendlicher so ähnlich aus, dass konnte sie so nicht erkennen ohne Kontaktlinsen aber die Stimme war ganz anders.
Schwachkopf. Meine Mutter ist schon seit langem Tod. Also rede nie wieder über sie. Schnell wandte sie sich zu Tai und umklammerte dessen Arm. Tai-sama. Der da ist Unhöflich zu mir. Bestraf ihn ja? Dann nerve ich dich auch eine ganze Woche lang nicht. Wieder sah sie zu den Typen der eine Unglaubwürdige Story erzählte. Piraten wollen ein Marineschiff kapern? Während der Arbeitszeit trinkt man kein Alkohol. Es kann wohl jeder so einen hohen Posten bei der Marine bekommen. Kein Wunder das die Marine ihr Piratenproblem nicht im Griff bekommt. Das ist eine echt Schwache Leistung. Wie Lea es liebte die Marineangestellten zu necken. Da machte ihr Herz immer wieder ein Hüpfer. Meinen Nii-san bekommt doch eh keiner. Nur ich kann ihn schnappen. Ey Sie! Ihr Name ist mir ein Stück zu lang. Ich nenne Sie ab sofort Bob. Können Sie auch massieren? Nicht ganz war lea Unhöflich geworden. Immerhin sprach sie ihn mit Sie an. Was ein wenig Respekt zeigte. Um zu kontrollieren ob bei diesen ominösen Unfall alles noch ordentlich saß, nahm sie ihren Handspiegel und betrachtete sich eine weile darin. Tai-sama? Sehe ich immer noch gut aus?
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Benvenuto O. Badessi
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeSa Aug 20, 2011 8:19 pm

Für einen kurzen Moment konnte Oliviero seinen Ohren gar nicht trauen. Dieser mutwillig erzeugte Schaden wurde also einfach mal aus der Kasse der gesamten Marine bezahlt? Dummheit wurde also einfach zerstreut. (Nicht, dass er sich deshalb beschweren wollte…) Das Beste an dieser ganzen, verfahrenen Angelegenheit war allerdings, dass sein Admiral anscheinend einen ebenso bedeutenden Hang zur Faulheit hatte, wie der junge Korvettenkapitän selbst. Viel zu viel Papierkram in zu wenig Zeit war für ihn gleichbedeutend mit ‚Ich habe schlichtweg keine Lust, mir die Arbeit zu machen‘. Er neigte leicht den Kopf, um Dank in Ehrerbietung auszudrücken. Allgemein schien es dem Admiral wenig auszumachen, dass die Mafiabraut einfach so mal in das eigene Schiff hineingebrettert war. Umso besser. Der Punkt mit seiner Geschichte, die er ebenso wenig glauben würde, hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen, wurmte ihn dennoch.
Olive zuckte unschuldig mit den Schultern. „Wie wollen Sie es sich erklären? Eine Handvoll starb tatsächlich unter Feuerbeschuss – aber der Rest starb… nun, man könnte es auch als Unfall bezeichnen. Sie können sich die Schweinerei gern ansehen.“ Zwar hatte seine nette Idiotenbande bereits damit begonnen, die Schmiererei zu beseitigen, aber zumindest waren einige der Leichen noch an Bord! Und so, wie er seine Mannschaft kannte, hingen die Leute an den Stacheln immer noch und ließen ihr Blut in die See tropfen.
Die junge Frau allerdings… die war weniger entspannt, als Admiral Tairyou Satsujin, den der Kapitän wohl schon wirklich begann, ins Herz zu schließen. Er hatte sogar etwas wie Mitleid, kaum dass sich die junge Frau von seiner eigenen Person abwandte und dann an den Arm seines Vorgesetzten klammerte, kaum dass der Irrtum aufgeklärt war.
„Verstehe. Verzeihung für die Unannehmlichkeit“, sagte der italienisch angehauchte Mann. Ihm war es, wie gesagt, vollkommen egal, wie die Frau mit ihm redete, zumal er in der Anwesenheit einer der höchsten Marinemenschen überhaupt war und solange der ihr Verhalten tolerierte, konnte er ja schlecht irgendetwas Anderes tun. Was er allerdings getan hatte, war ihm schleierhaft und wenn er jetzt wirklich eine Bestrafung bekam… war ihm das eigentlich auch egal, wäre nur irgendwie peinlich und nicht gut in der Akte. Schließlich war ihm außerhalb seines kleinen Reiches sein Ruf doch noch relativ wichtig. Wenigstens eine Fassade musste man aufrechterhalten…
Doch schließlich musste Oliviero dann doch ein wenig lächeln. „Deine Ansicht ist durchaus richtig, Alkohol vernebelt den Verstand und das führt natürlich dazu, dass einige unserer Leute nicht dazu in der Lage sind, ihre Arbeit vernünftig zu erledigen – doch wage ich zu behaupten, dass zumindest der Großteil unserer hohen Tiere durchaus ihren Fähigkeiten verdanken, dass man sie mit mehr Respekt ansieht.“
Wobei er sich bei ihr kaum vorstellte, dass sie sich anders gegenüber Tairyou verhielt, zumal sie ihm ja anscheinend auch ein wenig auf der Nase herumtanzte… Aber wer wäre er, der ihn auch noch darauf hinwies? Lieber schweigen und hinnehmen. Man konnte die Sache ja schlimmer machen – musste es aber auch nicht.
„Ich wäre sehr froh, würden Sie es unterlassen, mich Bob nennen zu wollen“, erwiderte ebenjener ein wenig zerknirscht, schließlich war dieser Spitzname eines der wenige Dinge, die ihm ein wenig Ärger machte. Er konnte ihn einfach nicht leiden, das war alles, vor allem, da er sehr stolz auf seinen ganzen Namen war. Noch immer eher gereizt, verweigerte er mit den Worten: „Der Anstand verlangt es, dass ich mich zu mehr nicht äußere“ eine weitere Aussage – man musste ja solche Gespräche nicht unbedingt vor seinem Boss führen…
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeSa Aug 20, 2011 8:39 pm

Tai war doch ein wenig verwundert, dass Lea ihn plötzlich respektvoll Ansprach. Das kann ja nur bedeuten, dass sie was von ihn wollte. Besonders wenn er bedachte, dass sie ihn vor ihn noch töten wollte. Aber Lea ich kann doch nicht jeden Bestrafen der unhöflich zu dir ist. Wurde ich es tun wäre die Marine bald leer. Aber aufgrund von Bobs Aussage nickte er kurz einen Soldaten zu der dies checken sollte. Dann hackte Lea auch schon auf die Marine los und Tai befreite sich erst einmal. Dies tat er einfach indem er von ihr weg ging. Sein Arm löste sich dabei kurz auf nur um sich dann wieder zusammen zu setzen. Also auf mich wirkt er ja nüchtern und dafür, dass die Marine, dass Piraten Problem schon einmal gelöst hat sollte man nicht so schlecht über diese reden finde ich. Der Admiral wandete sich freundlich wie immer zu Bob. Dieser möchte den Spitznamen nicht den Lea ihn gab. Normalerweise wurde er dem ja zustimmen und ihn beim richtigen Namen ansprechen. Dieser war ihn aber viel zu lang und merken wurde er sich den eh nicht. Also ich wurde Bob auch bevorzugen. Allein schon der Länge wegen. Dann begann Lea aber auch schon mit ihren üblichen Gerede. Gerede das Tai grundsätzlich ignorierte weswegen er ihr nur zu lächelte und dann zu seinen Schiffs Handwerker ging. Dieser sollte das Schiff schnellst möglich wieder startbereit machen.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeSa Aug 20, 2011 8:53 pm

Natürlich kannst du ihn bestrafen. Wenn du es nicht willst, dann mache ich es liebend gern. Summend überlegte sie sich auch schon was schönes für den Bob. Es würde sich schon was finden lassen. Vielleicht das Deck schrubben oder ihr Kleiderschrank ordnen. Da hätte er eine Menge zu tun. Du stehst ja auch immer auf der Seite deiner Leute. Diesmal war der Respekt wieder einmal verflogen. Daher streckte sie Tai die Zunge raus und starrte Bob finster an. Ein kleiner Hauch kam doch wieder zurück als Tai den Spitznamen doch lieber bevorzugte. Also bleibt es wohl bei Herr Bob! Munter drehte sich Lea um, da sie wieder in die Kajüte wollte. Stattdessen stolperte sie über etwas, flog nach vorn, knallte gegen einen Fass der eine Kettenreaktion auslöste wo auch die Restlichen Fässer umknallten und zersprangen. Nur eine blieb heile aber rollte langsam zu der Treppe, die zum Unterdeck führte. Leicht benebelt, rieb Lea sich den Kopf und sah das Schlamassel an. Mit einer Unschuldsmiene sah sie zu Tai. Ob dieser heute zum ersten mal Ausrasten wird? Oder blieb er wie immer Freundlich? Auf jeden Fall wird es wohl sehr spannend bleiben.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeSa Aug 20, 2011 9:12 pm

Oliviero nahm es einfach mal hin, dass der Admiral sein Benehmen also ebenfalls als unhöflich betitelte. Zwar fragte er sich unwillkürlich, was genau er so grundlegend falsch gemacht hatte, denn folglich musste er an sich und seinen Manieren arbeiten. Hatte sich in den zwei Wochen, die er jetzt bereits wieder auf hoher See war, so viel geändert? Möglicherweise gab es ja schon wieder solche Knigge, die er sich bei Gelegenheit aneignen konnte… Aber das verschob er einfach auf später. Zwar schien sein Vorgesetzter nicht an einer Bestrafung interessiert, ihr Interesse war dafür umso größer. Wer war die Braut eigentlich, dass sie so etwas verlangen konnte? Bei Gelegenheit sollte er mal irgendwen fragen, der möglicherweise Ahnung von so etwas hatte. Hier, der eine da.. aus seiner Mannschaft… der hatte immer allmögliche Leute im Kopf, denen er nur einmal begegnet war. Den konnte er fragen! Im Gegensatz zum Kapitän selbst hatte der nämlich ein ziemlich gutes Namensgedächtnis.
Mit Argwohn beobachtete er das Lichtspiel, das sich ihm zeigte und nahm einfach mal hin, dass sich die Frau davon gar nicht stören ließ. Teufelsfrüchte waren zwar selten, aber Marineadmirale mussten ja irgendetwas an sich haben, was sie besonders machte… Oliviero entging natürlich, wie immer, das eigenartige Aussehen der Leute um ihn herum, da es ihm schlichtweg am Allerwertesten vorbeiging.
„Nicht, dass ich in eure herzzerreißende Debatte eindringen möchte… Aber mit wem habe ich eigentlich die Ehre, dass das junge Mädchen hier von ‚deinen Leuten‘ spricht, Sir?“ Eine Zivilistin an Bord? Gut, wie sollte man auch den einen zivil-gekleideten vom Anderen unterscheiden. Aber irgendwie war es befremdend, dass einfach mal Gäste herumgeschippert wurden. Doch wer wusste schon? Vielleicht war sie ja eine Art Prinzessin oder so etwas…, die waren doch immer so voller Selbstachtung, um nicht zu sagen, dass sie die Nase immer hoch erhoben in den Wind streckten, damit sie auch ja nicht dieselbe Luft atmeten, wie der gemeine Rest. Aber wie so vieles im Leben war auch die Identität der Frau ihm egal. Er fragte nur dem Anstands halber.
„Ich bin äußerst nüchtern, um es einzuwerfen und ich bin durchaus der Meinung, dass die Marine bald Herr der Lage sein wird“, erwähnte Olive beiläufig, schwieg aber sehr gern darüber, dass er dafür nicht die Hand ins Feuer legen würde – vor allem, wenn alle höheren Offiziere so ausgezeichnete Arbeit leisteten, wie er.
Noch immer war er allerdings nicht erfreut über den neuen Spitznamen. Nicht, dass er wirklich so neu wäre – aber es war einfach nur eine verdammte Qual, ihn immer und immer wieder von neuen Leuten zu hören. Wie zum Teufel kamen eigentlich immer alle gleich auf so eine dumme Abkürzung?! Lag ja nicht einmal wirklich nahe! Deswegen grummelte er nur etwas in die Richtung, dass es ihn nicht stören würde. Gedanklich fügte er hinzu, dass er ja eh nicht lange mit dem Namen angesprochen werden würde, weil seine eigene Mannschaft aus eigen rekrutierten Schwachmaten auf ihn wartete.
Mit gewisser Faszination musste er dann beobachten, wie die junge Frau es schaffte, sämtliche Fässer zu zerstören, die sich gerade so fanden, indem sie ein einziges anstieß. Anerkennend pfiff er, während er den Holzgefäßen beim Rollen zusah. Nicht viele hatten solch einen unbeabsichtigten Zerstörungsmut wie er.
Das Problem bei der ganzen Sache war allerdings, dass Oliviero die Drehbewegung kombiniert mit dem leichten Schaukeln des Schiffes gewisse Probleme bereitete. Das letzte Fass neigte sich zwar in Richtung der Stufe, blieb aber, Gott sei es gedankt, kipplig auf der Kante stehen. Die Tatsache, dass den Kapitän aber gerade jetzt die Seekrankheit einholte, war das Verhängnis von ein paar wenigen Matrosen, die auf erwähntem Unterdeck arbeiteten.
Mit einem gemurmelten: „Entschuldigen Sie mich“ stürzte er los, in Richtung Reling, um sich nicht auf das Deck übergeben zu müssen. Durch seinen schlechten Gleichgewichtssinn schaffte er es aber nicht gänzlich bis dorthin, stolperte, rutschte auf dem Inhalt eines Fasses aus – ein paar nasse, glitschige Taue - und eines führte zum anderen. Er stieß gegen das letzte, heile Fass, schlug der Länge nach hin und das Fass fiel die Treppe hinab. Stabil genug, um dies zu überstehen, aber auch stabil genug, um dann noch brav weiter zu rollen. Matrosen sprangen aus dem Weg, einer ging über Bord, um sich zu retten, dann zerschellte das Ding an einer Bordwand. Davon bekam Oliviero allerdings nichts mit, weil er vollkommen durchhing und sein Frühstück dem Meer überließ.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeSa Aug 20, 2011 11:18 pm

Tai sah nur kurz zu Lea bevor er sich wieder Bob widmete. Dieser fragte wer Lea war. Es wunderte den Admiral doch ein wenig, dass er sie nicht kannte. Die meisten Menschen wussten wer die Samurai der Weltmeere waren. Besonders da diese ja die einzigen Piraten waren die sie eben nicht angreifen sollten. Da sollte man schon wissen wer die sind als Marine Offizier. Das ist Lea Ryon Samurai der Weltmeere, antwortete er ihm und hoffte das er zumindest ihren Nachnamen kannte. Immerhin hatten sie es ihren Vater zu verdanken, dass sie nicht mehr auf der faulen Haut lagen. Dann passierte aber eine menge unerwartetes. Zu viel unerwartetes für Tais geschmack. Erst einmal zerstörte Lea die hälfte der Fässer und so mit einen guten Virtel des Trinkwasser des Schiffes und dann zerstörte Bob auch noch das letzte heilgebliebene Fass. Zudem gingen auch noch Männer über den Bord und das Deck war übersäht mit Wasser. Tai sah während dessen kurz ins Wasser wo einer seiner Männer planschte. Wer wer Zeit hat kann er ja mal den Matrosen retten, sagte er und ging nun aus der großen Fütze raus um sich den Schaden anzusehen. Also ich mache das nicht weg. Mehr viel den Admiral dazu immoment einfach nicht ein. Daher sah er nur weiter mit leicht schiefen Kopf zum Trümmerfeld.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeSo Aug 21, 2011 12:21 am

Als ob Lea nicht genug Chaos veranstaltet hat, nein Bob mischte kräftig mit.
Grade so konnte Lea erkennen, dass eine Matrosen umher flogen, hinknallten und was da noch alles passierte. Innerlich lachte Lea sich schlapp aber aüßerlich riss sie sich zusammen.
Nicht das Tai noch ausrastete, da dieser das ganze Theater ziemlich leicht auf die Schulter nahm. Nachdem es ruhiger geworden ist, stand Lea auf und klopte den Dreck von der Kleidung und drückte das Wasser aus. Okay meine Herren. Ich werde mich dann mal verduften.Es war schön mit euch aber ich geh lieber doch nach Hause. Man sieht ja, wie Gefährlich es ist mit euch beiden abzuhängen. Noch ein schönes Leben. Lea winkte Tai noch zu und hüpfte dann auch schon los. Irgendwo würde es ja ein Ruderboot geben.
Außerdem, war der Tai ihr eh nicht ganz geheuer. Er sah zu gut aus, war zu nett einfach perfekt. Sicherlich ein Cyborg oder dergleichen.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeSo Aug 21, 2011 12:42 am

Der Gesichtsausdruck seines Admirals veränderte sich nur minimal. Weiterhin war dieses strahlende, fast schon blendende Grinsen auf dessen Lippen, aber da war etwas in seinen dunklen Augen, das eindeutig… Nun ja, Oliviero konnte es nicht direkt entschlüsseln, was da in seinem Gegenüber vorging. Er konnte nur ahnen und raten, was an seiner Aussage gerade falsch gewesen war. Wahrscheinlich wunderte sich der Typ einfach, dass er sie nicht kannte – also doch irgend so eine Prinzessin, die sich den Schutz der Marine erkauft hatte. Jedenfalls wartete er brav ab, was denn für eine Erklärung kam (gut, dass sich diese Person auch nicht selbst vorstellte, aber wie gesagt, vielleicht hatten sich ja die Manieren heutzutage geändert?) und runzelte dann minimal die Stirn, so mikrobisch-bisschen, dass ein normaler Mensch es wahrscheinlich gar nicht mitbekam. Denn der Kapitän musste, trotz seines recht hohen Ranges, erst einmal überlegen, wovon genau sein Admiral denn da sprach. Erst den Bruchteil einer Sekunde später fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, am liebsten hätte er sich die flache Hand vor die Stirn geklatscht. Lea Ryon! Eine der sieben Samurai. In den neuen, jüngeren Geschichtsbüchern schon eine Legende – während er nur einer der mickrigen Besitzer eines der Drachenschwerter war. Schon bedrückend, wenn man nur durch den Besitz einer Waffe erwähnt wurde und nicht wegen Taten – allein durch die Geburt als Tochter dieses berühmt-berüchtigten Nero! Und natürlich Zwillingsschwester dieses persistenten kleinen Piratenbengels (mal ganz davon abgesehen, dass er älter war, als Benvenuto), der meinte, der Marine dauernd einen Strich durch die Rechnung zu machen… Zwar hatte er ihn noch nie gesehen, aber er hatte auch in Drachenschwert. Manche Sachen sprachen sich halt schneller herum, als einem lieb war und wenn man die richtigen Kontakte in der richtigen Szene hatte… Kam ein vertrottelter, aber informierter Typ wie er heraus.
Oliviero blinzelte kurz und sagte dann: „Tatsächlich? Erstaunlich. Ich spare mir die Frage, warum Sie auf Ihrem Schiff mitreist, es ist immerhin Ihre Angelegenheit. Außerdem wird es gerade herrlich witzig.“
Dass aus herrlich-witzig kurz darauf ekelig-spritzig wurde, hatte er ja nicht ahnen können.
Jetzt hing er erst einmal gerädert über der Reling, mit hängenden Armen und aschfahlem Gesicht und wartete darauf, dass sich das drückende Gefühl in seiner Magengegend legte. War ja kaum auszuhalten… Manchmal verfluchte er sich und seine Eigenarten, aber dann gab es auch wiederum Momente, wo er sich einfach toll fand. Da dies sich die Waage hielt, konnte der Kapitän erstaunlich gut mit sich selbst leben.
„Alles in Ordnung, Käpt’n?“, schrie einer seiner jungen Matrosen von der Mafiabraut herüber, der einen alten Wischmobb in der Hand hielt, dessen nach oben gehaltenes Wischende schon beträchtlich die graue Farbe verloren hatte und bereits ins Rötliche stach.
Oliviero hob eine Hand und signalisierte so, dass es ihm wirklich blendend ging, bevor er sich wieder aufrappelte und sich mit der über den Handballen gezogenen Innenseite seines Hemdes über den Mund wischte. War ja alles so eine Sache. Schnell wieder umgekrempelt und perfekt. Jetzt nur noch ein bisschen mehr Farbe kriegen und man könnte ihm gar nicht anmerken, dass er gerade Zerstörung angerichtet und über die Reling gekotzt hatte.
Ein bisschen mitleidig und schuldbewusst sah er zu Herr Satsujin, den es anscheinend ein wenig aus den Socken gehauen hatte. Warum sonst sollte sein Lächeln auf einmal so zerfetzt und schief wirken? Warum sonst würde er mit einem recht irritierten Blick über die Wasserlachen und Trümmerhäufen schweifen? Nun ja. Er konnte ja nicht in dessen Kopf gucken. Theoretisch wäre es möglich, vor allem, weil Oliviero trotz allem No-Name noch an seinem Gürtel trug, aber das wäre ein schlimmes Vergehen und sein eigener Tod.
Er hatte kaum mitbekommen, dass es so viele Leute vom Schiff gefetzt hatte und betrachtete nun mit schlechtem Gewissen die pitschnassen Leute, die nach und nach mit Rettungsringen und Seilen wieder an Bord gezogen wurden. Sie sahen aus, wie nach zehn Tagen Regenwetter und obendrein wie begossene Pudel. Herrlicher Anblick – wäre er nicht dran schuld gewesen. Leider Gottes war er öfter Schuld an solchen Spektakeln.
„Oh, was?“, machte Olive ein wenig erstaunt und fuhr herum, damit er Lea auch mit dem Blick folgen konnte. Die Samurai schien ja nicht sonderlich viel an ihrer Anwesenheit und Gesellschaft gelegen… Nun ja. Ihm war es egal. Aber es hatte sicherlich einen Grund, warum sie ausgerechnet hier war und eben nicht zuhause. Allerdings war das gar nicht sein Problem. Das Problem war, dass sie hier alles vernichtet hatte – und er ganz sicher nicht die Arbeit haben wollte, den Mist wieder ausbaden zu müssen.
„Ihr könnt sie doch nicht einfach so gehen lassen – oder, Sir?“
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeSo Aug 21, 2011 2:41 pm

Tai war immer noch ein wenig erstaunt aber zumindest seine Crew schien zu handeln. Nicht nur, dass die Männer die über Bord gingn fast alle gerettet waren. Nein sie fingen auch an zu putzen. Der einzige der es nicht geschafft hatte war der gute Alte Alfred. Dieser hatte erst gestern teuer eien Teufelsfrucht gekauft und jetzt das? So eine Schande aber auch dabei stand er kurz vor einer Beförderung. Wie auch immer Tai wurde seinen Kindern und seiner Frau einen Trostkuchen schicken lassen. Vielleicht wurde er das aber auch Bob überlassen. Dann könnte er den weinenden Kindern sagen, dass er ihren Papa versehentlich killte. Dann wollte Lea aber auch schon abhauen und der Admiral seufzte kurz. Sie war so etwas von anstrengend. Schlechte Idee Lea-chan. Ich habe extra befeohlen das wir die meiste Strecke durchs Calm Belt segeln. Die Rettungsschiffe wurden innerhalb von Sekunden von Seekönigen zerfetzt genau wie du auch und du weißt ja sicher wie wenig Wind in diesen Bereich ist. Du wurdest also auch nicht davon gleiten können. Mal sehen ob sie jetzt immernoch gehen wollte. Wobei es doch lustig anzusehen wäre wie ihr Körper zerfetz über den Meer verteilt wird.
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BeitragThema: Re: Deck der Phintias   Deck der Phintias I_icon_minitimeSo Aug 21, 2011 2:58 pm

Ihre gute Laune schwand wieder. Genervt sah sie zu Bob und dann zu Tai. Ihr seit alle beide dumme Idioten. Während ihr hier mithelft zu putzen werde ich meine Kleider trocknen lassen. Und jammert hier nicht so rum. Andere Leute haben putzen als Job. Und außerdem hab ich Hunger. Ein 4 Gänge Menü reicht aus. Und bringt ja was vernünftiges zum essen. Einer von euch wird mich gleich massieren. Ihr habt immerhin saubere Hände. Klare Aussage von Lea. Stolz stolzierte sie über die wenigen Reste von den Fässern und konzentrierte sich haargenau, nicht wieder zu stolpern. Der nächste Stolperattacke würde sicherlich noch unschöner ausgehen als der 1. Lasst mich ja nicht warten! Gab sie noch von sich, schnappte sich einen Soldaten und lies sich von dem in die Kajüte zurückführen.

Tbc: Große Kajüte
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