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 Strand von Little Garden

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Lea Ryon
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeSo März 18, 2012 5:17 pm

Bäh wie alles rum lag und das ganze Blut erst. Bei diesem Anblick von Gedärme verging ihr ganz schnell der Hunger. Und Bob, der arme sah auch nicht sehr viel besser aus. Der Blonde tat Lea doch sehr Leid. Naja besser als sie.
Ja klar Freiwillig. Und ich bin die Königin der Welt, sagte die Rosahaarige. So wie die Dame drauf ist, wird man sie eher mit einer Kanone hierher geschossen haben. Und wenn sie weiterhin so zu Tai war, würde der gute sie eh bald umlegen. Erstmal musste Lea zusehen, dass der ganze Dreck von ihr abkam immerhin ist sie eine Lady und eine Lady lief nicht so rum wie der letzte Heckenpenner. Es reicht schon aus, dass Bob so rum lief wie rum laufen muss. Danke Bob. Ich würde es zu dir auch gerne sagen aber leider bist du voll mit Blut und nicht mit Dreck. Bob lernte nach einer kurzen Zeit wie man Lea behandeln musste und würde auch nie unter ihren Aussetzern leiden müssen. Die Aussage von der Frau stimmte doch sicherlich wusste Bob dies schon lange, zumindest vermutete Lea das.
Päh! Tai-kun braucht keine Hilfe von irgendwem. Er ist stark, Intelligent und schafft alles auch im Alleingang. Du wirst eher unsere Hilfe brauchen um hier wegzukommen und zu Überleben. Sicherlich gibts hier schrägere Typen wie dich die auch hier rum lungern. Und nicht zu vergessen die Tiere. Lea nahm sich einen Stock vom Haufen, lief etwas rum und zog dabei einen Strich in den Sand. So du bleibst da und wir hier. Und hab mehr Respekt vor Tai-kun. Sonst wirft er dich mal ins Impel Down. Fröhlich hüpfte sie dann zu Tai und umarmte ihn vorsichtig. Jetzt wartete Lea nur darauf, dass Tai sie lobte oder zumindest tätschelte.
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Tairyou Satsujin
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeSo März 18, 2012 9:08 pm

Manche Menschen hatten mehr glück als Verstand wie er fand und in Tairyou wuchs immer mehr die Lust die Frau vor den Augen aller zu entweiden und ihre Gedärme über den gesammen Strand zu verteilen. Aber er wäre ja nicht er wenn er dabei nicht seine Haltung bewahren wurde. So gerne er auch ausrasten würde er tat es nicht. Nein seine Beherrschung verlieren war etwas das er nie tun wollte. Daher antwortete er auch so freundlich er eben konnte auf Olivieros Worte. "Wenn dies der Fall ist werde ich ihre Eingeweide eben über die gesammte Insel verstreuen." Ja nur wenige Menschen waren wirklich in der Lage dazu solche Dinge zu sagen ohne dabei Bedrohlich oder gar unhöfflich zu wirken. Tairyou aber konnte dies. Das Lea dann eine Linie zog war aber schon albern. Zumal er sich eh nicht daran halten wurde. Wobei es interessant war zu sehen wie sehr sie schon von den Rothaarigen Überzeugt war. War er es doch der ihren Vater tötete und von sich Abhängig machte. Das sie ihn auch noch umarmte störte ihn jedoch wenig. Sie war halt eben doch noch ein Kind. Wenn sie es glücklich machte sollte sie es halt tun. Erwidern tat er jedenfall nichts. Also löste er sich auch schon wieder von ihr und ging wieder etwas auf die Fremde zu. Im nächsten Moment zog er auch schon sein Goldenverziertes Königsschwert welches durch seine Teufelskraft von innen regelrecht in Licht getaucht wurde bevor er dieses Schwang und somit eine ernorme Schnittwelle aus Puren Licht erzeugte, welche wenn er traf ihr zumindest die Beine absäbeln wurde. Zumindest hatte er so gezielt und das es ein Wagerechter Hieb war wurde sie auch nur sehr schwer ausweichen können. "Sicher das sie ihre Antwort nicht überdenken möchten?"
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Benvenuto O. Badessi
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeSo März 18, 2012 9:56 pm

Sie waren hier also auf einer Insel mitten im Ozean. Das nächste verbündete Schiff war aufgrund des Sturmes höchstwahrscheinlich so einige Seemeilen entfernt und zu seinem großen Bedauern schätzte Oliviero die Chancen, dass jemand auf die Idee kam, dass tatsächlich jemand von diesem gesunkenen Schiff bei diesem Sturm überlebt haben könnte, sehr gering ein. Von allen Leuten, aus denen er sich hätte aussuchen dürfen, mit wem er auf einer nicht gänzlich einsamen Insel hätte stranden wollen, waren eindeutig die Menschen hier quicklebendig versammelt, die als allerletztes auf seiner Liste gestanden hätten, bei all den Leuten, die er kannte – die ihn umbringen mochten, ob nun verletzter Stolz, ein geraubtes Weib oder der schlichte Grund, dass er ihn ins Gefängnis gebracht hatte, oder auf Rache sannen… Die wären ihm wirklich lieber gewesen. Stattdessen saß er hier fest, mit seinem Admiral, dem er verpflichtet war, dessen Befehle zu befolgen, der Piratenprinzessin, die aufgrund ihrer wechselnden Launen berühmt war und, naja, irgendwie auch mit dieser unhöflichen, provokanten, wilden Frau, die bisher nicht den Anstand – oder den Grips – dafür gehabt hatte, sich vorzustellen. Außerdem hatte er gerade einen Dinosaurier auseinander geschnitten, zu seinen Füßen lagen Scheibchen Dinohalsfleisch, ein paar Meter daneben Dinogedärme und noch ein paar Schritte weiter ein passender Dinokopf. Da das ja noch nicht genug war, waren seine Hände und seine verbliebenen Kleiderreste mit Blut besprenkelt (ein Glück, dass man auf schwarzem Stoff nicht allzu viel sah) und er hatte die Aussicht darauf, Koch spielen zu müssen, obwohl er sich beim Kochen doch dauernd verletzte. Das Risiko, dabei einen Arm oder ein Bein zu verlieren, war beträchtlich gestiegen, weil er keine handlichen Messer, sondern nur das ewig lange Löwenzahn bei sich trug. Er könnte heulen. Aber das würde weder seinem Stolz, noch ihm, oder irendwem anders helfen. So beließ er es bei einem vor aufkeimender Wut funkelnden Blick, den er auf die Fremde gerichtet hielt, um so zu versuchen, sie zu erdolchen, ohne sich dabei die Hände noch schmutziger zu machen. Sie hätte es verdient, so, wie sie mit dem Admiral herumsprang – oder mit ihm. Mit Lea konnte sie machen, was sie wollte. Lea war nur ein sehr kleiner, recht unbedeutender Parameter in ihrer aller Lebensrechnung. Nicht, dass es nicht schade um ein solch hübsches Mädchen wäre, dem er übrigens eine angedeutete Verbeugung schenkte, wo sie sich doch bedankte und zumindest daran dachte, irgendetwas Nettes zu erwidern, auch wenn sich dies schwer gestaltete. Verständlich.
Wieder diese unnötige Arroganz, mit der diese Person mit Admiral Satsujin sprach. Oliviero fühlte sich dadurch nicht beleidigt. Er fühlte sich eher aus dem Grund gekränkt, dass der Kerl sich das sogar halbwegs gefallen ließ, denn noch stand die Frau. Der junge Mann war sich sicher, dass er schon längst pulverisiert gewesen wäre oder an einem Galgen baumeln würde, für eine derartige Frechheit… Ob sich sein Vorgesetzter wohl extra Zeit ließ? Oder ob er wohl Spaß daran hatte? Er wusste nur, dass er keine Lust mehr darauf hatte, einem solchen Katz und Maus – Spiel weiter zuzusehen. Auf ihren Kommentar mit dem Dinosaurier konnte er nur lachen. „Ciao, Captain Obvious! Come stai?“, grollte er. Das hatte er auch schon bemerkt, sie wollte sich doch nur wichtigmachen und so tun, als wäre sie wirklich für irgendetwas auf dieser Insel relevant. Oliviero wusste nicht einmal, warum sie sich so lange mit diesem Hindernis aufhielten? Eine einzelne Person, die drei – mehr oder weniger – kampferprobte Marine… nennen wir es eben so… soldaten aufhielt?
Ganz überrascht war er allerdings von Leas Schutzreaktion, was den Admiral anging. Während der Korvettenkapitän sich nach einer Hand voll Sand bückte, um sich das langsam antrocknende Blut abzureiben – er wollte doch nichts verpassen, wenn er unbeteiligt zum Meer herüberging, so ging das ja schließlich auch! – beobachtete er mit wachsender Be- und Verwunderung ihr Verhalten und lauschte er ihren Worten und musste anschließend ja doch schmunzeln. Er hatte sie durchschaut! Sie versuchte sich gerade wieder einzuschleimen, wo sie doch das Schiff versenkt und ein schlechtes Gewissen hatte, so musste es sein! Außerdem akzeptierte sie sicherlich nicht, dass es eine weitere Frau gab, die Herrn Satsujin so ausdauernd auf die Nerven ging. Das wäre ja, als ob man ihr einen wichtigen Titel aberkennen würde.
Dann wieder: Pew Pew! Laser! Dieses Mal sogar unterstützt durch ein funkelndes Schwert, um die Showeinlage ein wenig interessanter zu gestalten. Da sich das allerdings negativ auf seine Augen auswirkte, wenn er dem Schauspiel weiter zusah, zog er lieber die Handschuhe über – er wollte nicht wieder DIREKT das Dinofleisch anfassen müssen –, griff sich ein paar von den hübschen Scheibchen, die er zurechtgeschnitten hatte und bückte sich nach dem Stapel Feuerholz, den er sich unter den anderen Arm klemmte.
„Entschuldigt, ihr langweilt mich“, murmelte Oliviero und war sich gar nicht sicher, ob irgendjemand es hören konnte, wo doch alle aus gutem Grund beschäftigt waren. Mit seinem Gepäck machte er sich auf den Weg, ein wenig Abstand zum stinkenden Dinosaurierkadaver zu nehmen – immerhin hatte die merkwürdige Frau recht, was die Tatsache anging, dass es andere Dinosaurier erfreuen würde, einfache, herumliegende Beute zu machen – und sich dort dann etwas in den Schatten der großen Bäume zu setzen. Das Fleisch lud er neben sich ab, das Feuerholz stapelte er vor sich und schließlich griff er nur zu Löwenzahn und einem Stein, um diesen gegen das Schwert zu schlagen und Funken zu erzeugen. Wer nun Angst um das teure Drachenschwert hatte – keine Sorge. Der Stein ging kaputt, nicht die edle Klinge. So brannte bald ein kleines Flämmchen vor ihm, sodass er sich, im Schneidersitz sitzend, darum kümmerte, dass das entsehnt und entfettete, knochenlose Fleisch auch sauber braten konnte, indem er es auf Stöckchen spießte und sich, Improvisationstalent, wie er war, aus zwei gegabelten Ästen, die er in den Boden rammte und dem ‚Bratspieß‘ einen hochunmodernen Grill zu basteln.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeMo März 19, 2012 8:34 pm

„Wenn du das bist, hast du mein Beileid“, merkte sie kichernd an. Königin der Welt – was man da wohl für unglaublich viele Pflichten hätte! Niemals würde sie so etwas sein wollen. Nicht mal von einem kleinen Dorf, geschweige denn von sonst was. Pflichten, an die man sich halten müsste. Vorlagen, wie man sich zu verhalten hat, selbst in den beschissensten Situationen der Welt. Nein... No, Thank you!
Oliviero wandte sich dem hübschen kleinen Dinosaurier zu, werkelte an ihm weiter herum. Außer sein Mordblick! Hihihi, der war lustig. Wäre wirklich lustig, könnten Blicke töten. Was man da nur alles anstellen könnte~? Seinen Kommentar nahm sie mit einem Schmunzeln entgegen. Nein, sie konnte die Sprache nicht. Hatte absolut keine Ahnung, was er ihr gerade gesagt hatte, oder was es für eine gewesen ist, allerdings sollte man einen Feind nicht wissen lassen, wenn man etwas nicht verstand. Das wäre nur ein übles Eigentor, auf das sie sehr gut scheißen konnte. So, nur schmunzeln. Ein wissendes Lächeln aufsetzen. Half immer – meist…
Ihre Eingeweide über die gesamte Insel verstreuen? Das wollte sie noch sehen – oder eben nicht. War unmöglich. Gegebenenfalls der Kerl konnte so was schaffen, würde sie schon längst weg sein, oder eben er tot. Das zeigte noch die Zeit.
Wieder hörte sie den rosanen Flummy sprechen. Ging ja regelrecht auf! Hatte natürlich ein schallendes Gelächter ihrerseits zur Folge, ehe sie mit einem Mal stoppte und ihr einen Todesblick schenkte. Allerdings sagte sie nichts weiter darauf. Wenn dieser Tai – jetzt hatte sie mal endlich einen Namen – keine Hilfe brauchen würde, dann wäre er schon längst alleine weg. Aber das war er nicht, worauf sie schlussfolgerte, dass er eben nicht so der starke, intelligente Held war. Überleben würde sie auch ohne die. Hatte es bisher auch sehr gut geschafft, ob es nun gefährlich war, oder nicht.
Laser traf es gut. Er sollte lauter Kommentator werden, sicher würde sie dann für Oliviero Sympathie entwickeln. Wobei die Wahrscheinlichkeit gering war, dass sie es gerade gehört hätte, genauso, wie sie seinen nachfolgenden Kommentar. Sie musste sich gerade um das Retten ihres Eigenlebens kümmern. Würde dann zwar ihr kleines Geheimnis verraten, aber das war es ihr wert. Mehr, als Fuß zu verlieren und elender Krüppel zu werden. Was musste der Kerl auch so eine dumme Sache können? Licht abfeuern. Selbst mit einem Schwert. Das war uncool. Am besten sie würde das Ding in zwei Hälften zerbersten.
Man hörte es knistern mit einem folgenden Krachen, als die Attacke traf. Sie hatte den Teil ihres Körpers, der in Gefahr war, in Eis verwandelt. Ihr kleines Geheimnis war also ebenfalls eine Teufelskraft. „Gleichfalls“, erwiderte sie mit einem bedrohlich wirkenden Lächeln auf den Lippen, während es wieder leise knisterte und sich ihr Bein regenerierte, bis hin zu Fleisch und Blut wurde.
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Lea Ryon
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeMo März 19, 2012 10:29 pm

Tai lies sich ganz schön auf der Nase herum tanzen. Wurde der etwa Weich oder hat er sich in die da verguckt? Fragen über Fragen kamen auf und keine gescheite Antwort kam dabei hervor da Lea nicht weiter darüber nachdachte. Da diese eh langweilig wurde, schaute sie sich den Dino mal genauer an. Kida würde diesen sicherlich cool finden, ihr Opa würde sie von diesen fern halten und ihr Onkel würde nur böse durch die Gegend gucken und so tun, als würde er sich keine Sorgen machen. Tai-kun du bist heute so mitfühlend. Muss ich mir Sorgen machen? Wenn man eine weile mit Tai unterwegs war, wusste man nach einer weile wie er tickte. Und so gnädig wie heute war er doch sonst nie. Lea kannte nur seine Fassade und der Rest blieb so gut wie im Vorborgende aber dennoch. Tai war heute nicht Tai. Zu ihr war er immer lieb aber nun lies er sich zum Narren halten. Ihr Blick fiel auf Bob, der sich mit Sand das Blut abreiben wollte. Seufzend lief Lea direkt zu Bob, packte ihn am Arm und zog ihn zum Wasser und stieß ihn auch schon hinein. Mach dich lieber richtig sauber und nicht mit Sand. Damit geht zwar das Blut etwas ab aber dadurch wird deine Kleidung dreckig. Trällernd lief sie zu ihren gesammelten Stöckern, bastelte mit ein paar herum und nach einigen Minuten schaffte sie es tatsächlich, sowas wie eine Leine zu bauen. Eine sehr kurze. 2 Stöcker steckten tief im Sand, einen legte sie auf den beiden drauf und verknotete die Enden mit 2 Haarbändern.
Würde man ein Tuch darüber werfen, hätte man ein schönes Zelt für Babys.
Darauf kannst du deine Wäsche hängen..zumindest ein Teil davon. Und was sagt der werte Herr?
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Tairyou Satsujin
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeDi März 20, 2012 7:47 pm

Die Unbekannte Fremde hatte also eine Teufelskraft, weswegen ihr Körper einfach nachwachsen konnte. Damit wurde es zwar schwieriger werden aber nicht unmöglich. Denn selbst wenn sie Logia Kräfte hat gegen andere kommt man deswegen nicht an und wenn etwas gegen Logia Kräfte hilft sind es andere. Zwar war sie jetzt Kräfte Mäßig näher an ihn dran, aber Tairyou war ein Soldat der über Jahrzehnte ausgebildet worden war und sich nicht so leicht unterkriegen lies. Er war sich sicher stärker zu sein als sie. Doch ein Kampf wurde jetzt nur unnötig Kraft und Zeit kosten. "Ja ich bin mir sicher. Auch mit diesen Kräften bist du keine Bedrohung für mich", antwortete er und steckte das Schwer zurück. Dabei ging er zu Bob der Feuer machte. Solangsam bekamm der Admiral nämlich Hunger. Also setzt er sich nun auf den Boden neben dem Lagerfeuer und hatte Nameless schon beinahe aus seinem Gedächtnis gebrannt. Er hatte nur wenig Lust vor den anderen beiden zu Kämpfen und das wurde er bei ihren Fähigkeiten halt müssen nicht so wie sonst wo er es einfach beendete wenn er lust hatte.
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Benvenuto O. Badessi
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeDi März 20, 2012 8:46 pm

Nachdem Oliviero sich erfolgreich durch eine feinkörnige Hand voll Sand das in der Hitze schnell trocknende Blut von der obersten Hautschicht abgerieben hatte und sich dementsprechend die Hände abklopfte, wurde er durch eine nicht gerade sensible Hauruckaktion seitens der allzeit äußerst reizenden, bezaubernden Samurai wieder in die raue, unfaire Realität gerissen, in der eben nicht alles wie durch magische Zauberhand wieder gut war, nur weil man nicht mehr ekeliges, klebriges Dinoblut an seinen Fingern haften hatte. Ehrlich gesagt war er vollkommen überrumpelt und stolperte ihr nach, nur um durch ihren Stoß das Gleichgewicht zu verlieren – sein linkes Bein ließ sich nicht gut belasten – und mit dem Gesicht voran im seichten Meerwasser-Sandstrand-Matsch zu landen. Eigentlich konnte er sich noch mit den Händen abfangen, aber ihm spritzte es durch eine herannahende Welle in die Augen und er musste eine ganze Fuhre davon unter Würgen ausspucken, weil er vor Schreck den Mund aufgerissen hatte. Nun brannten ihm die Augen, ihm trocknete der Mund aus, der Geschmack war grässlich und zusätzlich tat ihm das angeschlagene Schienbein noch viel mehr weh, als ohnehin schon. Ehrlich gesagt hatte Oliviero nicht damit gerechnet, dass sein Tag einen noch katastrophaleren Weg einschlagen konnte, aber der Tag hatte ihm den Mittelfinger gezeigt und ihn ausgelacht. Seufzend richtete er sich wieder auf und warf einen Blick über die Schulter zu Lea, die sich schon aus dem Staub gemacht hatte und lieber mit Stöckchen spielte. Kleines Kind. Da er jetzt so oder so schon wieder nass war, rieb er noch ein wenig an den Bluttropfen an seiner Kleidung herum, bis man sie schon kaum noch mehr erkannte, erst dann schlug er den Weg an, um sich der ihm zugewiesenen Aufgabe zu widmen. Zwar hatte der Admiral lediglich gesagt, dass er den Dino schlachten sollte, was er ungefähr getan hatte, aber im Endeffekt konnte er sich dennoch dazu aufraffen, ein Feuer zu machen und sich um die Verpflegung der Drei-Mann-Mannschaft zu kümmern, wenn auch nicht ganz uneigennützig. Zwar hatte der junge Kapitän noch immer deutlich mehr Durst, als Hunger, aber dennoch meldete sich sein Magen immer wieder dezent bei ihm, um ihn darum zu bitten, delikate Dinospeisen zuzuführen. Um Trinken konnte er sich auch später noch kümmern, wenn er denn wieder getrocknet war. Auch dazu war das kleine Lagerfeuer gut und dementsprechend erfreut war er darüber, dass es auch auf Anhieb so gut klappte. Erst, als es lichterloh brannte und das Dinofleisch über dem Feuer brutzelte, warf er wieder einen Blick zu Lea herüber, die noch immer fleißig mit Stöckern hantierte. Oliviero mutmaßte, dass es abstrakte Kunst sein sollte, aber dem war wohl nicht so. Er legte leicht den Kopf schräg und erwiderte schließlich: „Der werte Herr bedankt sich für die Güte und lobt Ihren Erfindungsreichtum, Miss.“ Einen Moment später, nachdem er sich wirklich aus dem nassen Jaquette gepellt hatte, um sie über einen in der Nähe befindlichen Ast an einem Baum zu hängen, das Hemd geöffnet und die Schuhe ausgezogen hatte – das Wasser auskippen, Socken hineinstopfen – kommentierte allerdings in einem gleichgültigen Ton: „Sie hätten aber auch einfach nur fragen können, ob Sie mich nackt sehen dürfen, dafür hätten Sie mich nicht ins Wasser werfen müssen.“ Ein kleiner Scherz am Rande und er versuchte sich an einem ziemlich hapernden Lächeln, bevor er seufzend die Scheiben Dinohals ein wenig weiterdrehte, damit sie auch gut durchbrieten und nicht verbrannten.
Kurze Zeit darauf gesellte sich Admiral Satsujin zu ihnen. Hatte er den Disput mit der Wilden fallen lassen? Oliviero hatte diesem gar nicht mehr folgen können und war dementsprechend überrascht, dass die Frau noch stand und nicht in Einzelteilen über die Insel verteilt worden war. Er begrüßte den Admiral mit einem förmlichen Nicken und sah dem Fleisch wieder beim Brutzeln zu.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeDi März 20, 2012 9:13 pm

Mitfühlend. Hmmm, war er denn sonst anders? Ach menno. Sie würde ihn viel lieber anders erleben! Sollte mal aufbrausend werden. Durchdrehen. Sich selbst den Kopf abschlagen! Das wär doch ne super Show, nicht? Also sie fänd’s amüsant. Leider kam dem nicht so. Wollte viel lieber ihr die Beine abhacken. Gar nicht cool. Aber sie hatte ja ihre eigenen Tricks, wie so etwas zu verhindern war. Allerdings wurde es kein richtiger Kampf. Er hörte einfach wieder auf und war sich seiner selbst immer noch so sicher, wobei er doch im Grundsatz den Schwanz einzog! Hmpf. Langweiliger Kerl. Wandte ihr den Rücken zu. Sollte man gegenüber seines Feindes nicht unbedingt tun. Sie hätte ihn jetzt einfach so aufspießen können. Oder… oder genau! Über ihm einen fetten Eisbrocken entstehen lassen können, der ihn zermatschte. Würde doch super gut zu den DInoinnereien im Sand passen.
Die ganze Aktion zwischen Oliviero und Lea hatte sie übrigens nicht mitbekommen. Einzig sah sie, wie der Kerl von den beiden nun…. strippte? Stieg ihm die Hitze etwa zu Kopf? Sie grinste breit und ging los. Verschwand wieder in dem Urwald, aus dem sie hergekommen war.
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Lea Ryon
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Lea Ryon


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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeMi März 21, 2012 5:50 pm

Tai und die Frau wurden nicht mehr weiter beachtet. Wieso auch? Diese waren mehr als nur langweilig. Tai drohte nur rum und die Frau gab freche Antworten. All das kannte Lea ja schon und von daher musste eine andere Beschäftigung her. Und da Bob grade zu darum bettelte musste er wohl oder übel daran glauben. Da kam sein Bad im Meer grade recht.
Nachdem er im Wasser rum plantschte, baute sie lieber die Wäscheleine die aus Holz bestand. Doch halten sollte sie...hoffentlich.
Bob der das alles nicht toll fand, kümmerte sich ums Feuer, wohl um das Fleisch zu braten bzw. zu grillen. Jammer nicht rum., murmelte sie. Das Männer auch immer rum heulen müssen. Tai tat dies nie auch nicht als sein Schiff unterging und er nichts dagegen tun konnte. Seine Soldaten waren bestimmt schon dabei nach ihrem Chef zu suchen.
Und nun zog sich Bob aus wo sie nur ab und an hin sah, da sie viel lieber wissen wollte, wie die Kerle das Essen zubereiten wollen.
Das nächste was von Bob kam, klang wie eine Mischung aus etwas ernstes und nach einem Scherz. Wenn ich dich nackt sehen will, dann Befehle ich es oder nehme meine Peitsche und peitsch dir die Kleidung vom Leib. Das letztere würde sie nur machen, wenn sie extrem schlechte Laune hat oder wenn er zu Frech wurde.
Ey Weib. Wie heißt du eigentlich? Sonst gebe ich dir irgendeinen Namen. Doch ihre Sorge kam mit einem Schlag zurück. Wo schlafen wir? Nicht das wir von einem Dino gefressen werden oder so. Bob du kannst doch alles, bau bitte eine Hütte oder so. Ein Himmelbett wäre auch schön. Erwartungsvoll sah sie den Blonden an.
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Tairyou Satsujin
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeMi März 21, 2012 8:26 pm

Tai interessierte sich nur wenig für das Gespräch der beiden und das die Fremde ging merkte er auch aber es war ihn egal. Er spürte eh jedes Wesen in der Umgebung und wenn sie wiederkommt merkt er es. Also wartete er einfach ab bis das Essen fertig wurde. Während dessen ging die Sonne unter. Bald wurde also die erste Nacht kommen. Ihn störte es wenig. Zwar waren die meisten Befehlshaber total verwöhnt und hatten keine Ahnung wie sie ohne ihre Büros überleben sollten oder hatten noch nie ein Schlachtfeld gesehen, aber nicht so er. Er musste unten anfing und hatte kein Problem damit mal eine Woche im Dreck schlafen zu müssen. Ob es Oliviero auch so ging konnte er nicht einschätzen doch Lea hat sicher Probleme damit. Sie war eben ein verwöhntes kleines Kind, dass nie wirklich arbeiten musste. "Wir werden hier beim Feuer schlafen", sagte er ruhig und hohlte dann die kleine goldene Teleschneke hervor. Wenn er diese betätigte wurden innerhalb weniger Stunden zehn Schiffe hier sein und die Inseln zerstören. Doch sein Ruf wäre dahin.
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Benvenuto O. Badessi
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeMi März 21, 2012 9:47 pm

Allen Vermutungen zum Trotz ging es Olivieros Verstand bestens. Ihm war sogar, als würde dieser ausnahmsweise sogar ordentlich seinen Dienst tun, als, wie sonst, auf Leerlauf zu stehen und alles als vollkommen egal, gleichgültig und tuttifrutti, es geht mir am Allerwertesten vorbei abzustempeln. Er fand es nämlich unheimlich unschön, dass er auf dieser Insel gestrandet war, noch dazu mit diesen kaum zu ertragenden, persistenten Persönlichkeiten an seiner Seite, die ihm, allen Umständen zum Trotz, sogar noch effektiver auf den Wecker gingen, als noch damals auf dem großen Schiff, auf dem er kaum einen Tag hatte Leas Wünschen ein offenes Ohr schenken müssen. Nun ja, jedenfalls zog er sich aus freien Stücken ein wenig aus, schließlich war er klitschnass geworden und er hatte wenig Lust, sich eine Erkältung einzufangen. Deswegen und weil er eben sehr gerne Dinosaurier auf einem Stock briet, hatte er das Feuer entzündet und saß nun im Schneidersitz davor, geduldig abwartend und mit langsam aufbegehrendem Magen, der sich knurrend bemerkbar machte. Da ihm langweilig wurde – Arbeit ohne Unterhaltung war eben langweilig, Faulenzen ohne hingegen sehr unterhaltsam, in seinen Augen… – versuchte er, ein Gespräch zwischen sich und der Piratenprinzessin aufzubauen, was gar keine leichte Aufgabe war, wenn man nicht wie sonst nüchtern und neutral an die Sache herangehen konnte, sondern von Grund auf gereizt war, ohne dies ausleben zu dürfen. Ihm war, als könne er sich fast in den General hereinversetzen, wenn Lea ihm auf den Wecker ging. Aber auch nur fast. Er wollte sich nicht ausmalen, was in dem verdrehten, kranken Gehirn vor sich ging, wo er doch dieses gewisse irre Glitzern in den Augen des Älteren wahrgenommen hatte. Heute wie gestern, ein wunderbarer Mann, selbstverständlich, aber dennoch würde Oliviero auf dessen Anwesenheit gut und gerne verzichten. Ein wenig verwundert wanderten seine Augenbrauen ein Stück in die Höhe, während er die junge Frau ansah, aber dann grinste er nur.
„Ich verstehe.“ Befehlen konnte sie ihm nichts, jedenfalls wäre ihm nicht danach, ihren Befehlen Folge leisten zu müssen (mal von der kleinen Tatsache abgesehen, dass er es tunlichst vermied, überhaupt irgendwelchen Befehlen folgen zu müssen) und das Letztere klang ein wenig brutal, aber wozu hatte er Löwenzahn? Wie gesagt. Sie hätte ja durchaus auch einfach fragen können. So widmete er sich eher belustigt erneut seiner Aufgabe und stellte fest, dass Dinosaurierfleisch wirklich zäh war, wenn es darum ging, eine Wandlung von rohem, blutigen Fleisch zu einem delikateren Zustand zu vollführen und sich dabei verdammt geschickt anstellte, eben jene zu verhindern. Es würde wohl noch ein bisschen dauern, bis ihre leidenden Mägen etwas Nahrhaftes abbekamen, aber wen störte schon das wenige Extraleid.
Die namenlose Frau hatte er nicht weiter beachtet, wo er sie doch als einen unbedeutenden Faktor abgestempelt hatte, um den sich der Admiral kümmerte, aber nun, da sie nicht mehr da war und der Admiral zum Lagerfeuer kam, war er angenehm überrascht. Jeder Störfaktor weniger verstand das Leben gleich ein wenig lebenswerter zu machen.
„Verzeihen Sie, Miss, aber ich habe einen Befehl von einer höher gestellten Persönlichkeit empfangen und dieser wird nicht durch ihre Stimme überschrieben“, antwortete Oliviero stumpf und drehte den Spieß ein Stück weiter. Dies war zwar die Wahrheit, hörte sich aber dennoch nach einer plumpen Ausrede an. Nun ja, nicht seine Schuld. Er würde auch garantiert nicht aufstehen, um eine Hütte und ein Himmelbett zu bauen. Allgemein hatte er nicht vor, länger als notwendig auf diesem elendigen Stück gottlosem Land zu verbringen. Seine Mutter würde sicherlich bald die nächste Marinebasis unsicher machen, auf der fiebrigen Suche nach ihrem verschollenen Sohn, der nicht mehr an die Teleschnecke Alfred ging. Das bedeutete viel Ärger für diese Menschen, denn die Maf- … Er räusperte sich gedanklich. Ähem. Denn die Familie Badessi mochte es nicht gern, wenn das Opferlamm frühzeitig geopfert wurde.
Ein wenig erleichtert war der Kapitän, als Admiral Satsujin etwas sagte, was er als sehr entlastend interpretierte. Hier beim Feuer schlafen bedeutete, dass er keine Hütte bauen musste. Er hätte eher damit gerechnet, dass der Herr ihm die Aufgabe mit Vergnügen überließ, für eine vernünftige Unterkunft zu sorgen, allein aufgrund der unnatürlich aufglimmenden Aura an Sadismus, die Oliviero immer stärker an seinem Admiral ausmachte… Wie ihm schien.
„Sehr wohl, Sir“, sagte er und nickte dem Admiral zu, zum Zeichen, dass er die Anweisung verstanden hatte – beim Feuer schlafen – und kümmerte sich darum, dass der Dino langsam aber sicher auch eine essbare Konsistenz annahm.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden - Seite 2 I_icon_minitimeDo März 22, 2012 7:25 pm

Man kümmerte sich nicht mehr weiter um sie. Auch gut. Aber das war noch nicht das Ende. Sie würde wieder kommen… ganz bestimmt. Spätestens da würde es lustig werden und wenn nicht, dann verließ sie die Insel eben wieder und die sollten hier elendig verrecken. Vielleicht würden sie sich bald auch gegenseitig umbringen? Wer weiß, wer weiß.
Eine Frauenstimme schrie ‚Ey Weib‘ und da sie sonst das einzige weibliche Wesen hier war, müsste sie gemeint werden, aber darum kümmerte sie sich nun nicht. Sollte sie ihr nur irgendeinen Namen geben. Ihr war das vollkommen egal.

GT: Wald.
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