Hafen von Water Seven

Die Sicht auf das Meer war ungetrübt. Die Menschen gingen ihrer Arbeit am Hafen nach, verpackten und verstauten Kisten, machten Schiffe für die Abfahrt fertig und handelten an kleinen Verkaufsständen. Doch etwas näherte sich diesem Ort. Ein schwarzes Etwas war am Himmel zu sehen. Was war das? Ein Vogel kann es nicht sein, denn dies war zu gross. Etwa ein Schiff? Ein fliegendes Schiff? Einige Leute blieben stehen und starrten verblüfft. Langsam senkte sich das Schiff und landete sanft im Wasser, worauf hin Wellen aufschlugen. Man konnte einige tiefe Stimmen vernehmen, doch diese klangen nicht gerade menschlich. Wer kam da an? Das gesamte Schiff war von einer nicht sichtbaren, dunklen Aura umgeben. War er es wirklich? Einer der neuen Kaiser? Etwa Ryo Daiki, der Herr der Schatten? Was wollte er wohl in Water Seven? Ärger machen? Schatten stehlen? Man konnte gespannt sein. Langsam lief das Schiff in den Hafen, wodurch man die Gestalten gut erkennen konnte. Ein einzelner blonder Mann, mit verschränkten Armen stand er dort, den Blick auf den Hafen gerichtet, umgeben von Zombies, welche alle möglichen Arbeiten verrichteten. Kaum war das Schiff im Hafen angekommen, sprangen einige von den Toten ab, befestigten es an Pfählen und legten die Planke aus. Es war tatsächlich die Kaiserbande von Ryo Daiki, welcher mit seinem geliebten Schiff der Shadowfang ankam. Er ging die Planke hinunter, machte eine Handbewegung, was die Zombies dazu veranlasste, ihre Arbeit fortzusetzen. Langsamen Schrittes ging der Schattenkönig über den steinernen Steg, zündete sich eine Zigarette und blieb einen Moment stehen. Die Leute gafften noch immer zu diesem Mann. War es wirklich so faszinierend, dass ein Kaiser nach Water Seven kam? Erst nach wenigen Sekunden ging Ryo weiter in die Stadt hinein, betrat ein Café und setzte sich dort ersteinmal. Eine hübsche Kellnerin kam zu ihm, nahm sie Bestellung auf, dass er einen Kaffee will, verliess den Tisch und kam wenige Augenblicke zurück. Sie stellte die Tasse ab und warf dem Schattenkönig ein freundliches Lächeln zu. Was für eine nette Frau...

Gasu sass im selben Caffee und erblickte das Schiff am Himmel wie es in den Hafen kam, kurz verlor er es aus den Augen als es anlegte. Doch schritt dann schon bald ein Junger Mann in das Caffee und er hatte die selbe Böse Aura um sich wie das Schiff. Kurz sah er ohne Gasmaske zu dem Blondhaarigen und überlegte ob er ihn ansprechen sollte wegen dem beitritt bei seiner Crew. Schnell hob er seine Tasse mit Caffee und trank sie leer, zog dann seine Maske an und schritt zu dem Blondhaariegen Mann: Bist du nicht der Captain der Shadobokusa Bande? Kalt und gleichzeitig ernst blickte er durch seine Gasmaske zu dem Piraten vor sich und wartete auf dessen Antwort

Genüsslich trank Ryo seinen Kaffee, genoss die kühlen und salzigen Winde, welche vom Meer kamen und sah interessiert der Kellnerin nach. Nach wenigen Augenblicken kam ein Mann mit Gasmaske auf ihn zu, welcher sofort begann ihn anzusprechen. "Wer soll ich denn sonst sein? Etwa ein dreckiger Admiral? Hahaha... Ja ich bin Ryo Daiki, der Kaiser und Kapitän der Shadobokusa-Piraten. Und wer bist du?. Entgegnete ihm der Kaiser, mit einem kleinen Witz. Achja, die Marine war schon ein ekelhafter Haufen. Es wird Zeit, dass sie einen Denkzettel bekommen, beziehungsweise ihre Schatten verlieren. Eigentlich wusste Ryo wer der Mann mit der Maske war, da er diesen schon in Cranio gesehen hat und dieser sich ihm anschliessen wollte. Man, das war schon ne ganze zeitlang her, doch nun bekommt der Schattenkönig endlich mal seinen Vize-Kapitän. Ein kurzes Lächeln zog sich über das Gesicht des betagten Piraten. Ein weiterer Schluck von seinem Kaffee und ein Zug von der Zigarette, dann trat er unter dem Tisch gegen den Stuhl gegenüber, damit dieser nach hinten geschoben wird, um dem Fremden zu zeigen, dass er sich setzen soll.

Mein Name ist Gasu Masaku und ich biin auf der suche nach einer Crew. Er sah kurz zu dem Stuhl der von Ryo vorgeschoben wurde. Er setzte sich und blickte weiter durch die Glässer seiner Gasmaske, dann nahm er sein Gewehr hervor und legte es auf den Tisch. Es war recht alt und an ein paar stellen kapput, langsam legte er seine Hände auf das Gewehr. Es leuchtete kurz auf und nach ein paar Sekunden war die Waffe wie neu

Die Demonstration von seinen Kräften, liess Ryo kurz erstaunen, doch wie kann man sowas in einem Kampf einsetzen? Vielleicht bringt es ja wirklich was, wenn zum Beispiel etwas an dem Schiff wiederhergestellt werden muss. Interessant war es alle mal. "Was kannst du noch so damit? Menschen jung oder alt machen, oder beziehen sich deine Kräft nur auf Objekte?". Fragte er nun den Mann, mit der Gasmaske. Der Kaffee war nun leer, worauf die Zigarette in der Tasse landete. Ein Zweite wurde direkt aus der Tasche gezogen und angezündet. Während Ryo auf eine Antwort wartete, demonstriert er nun seine Kräfte. Ein Doppelgänger aus Schatten baute sich neben dem Piratenkaiser auf, welcher genauso aussah, doch nur komplett schwarz. Dieser war wie das Original, doch konnte selber keine Schatten erschaffen: Der Doppelammn. "Das ist mein Freund, der Schatten. Ich habe die Macht über diese und kann sie manipulieren, wie ich es für lustig halte.". Sprach Ryo mit ruhigen, langsamen Worten. Zur Demonstration seiner Teufelsfrucht, liess er den Doppelmann sich mit dem Schatten eines anderen verbinden. Dadurch bekam der Kaiser die Macht über diese Person. Eine kurze Handbewegung, wodurch der Schatten begann sich zu zusammen zu kräuseln, worauf sich die Person ebenfalls verformte. Dieser schrie vor Schmerz. Man konnte die Knochen brechen hören, während sich ein Grinsen über das Gesicht von Ryo zog. Wenige Sekunden später, löste er die Verbindung, worauf hin der Mann umfiel und starb.

[First Post]

Kurí war ne ganze Weile auf dem hafengelände von Water Seven herumgelaufen. Sie wollte eigentlich nichts lieber, als zurück auf das Schiff und schlafen. Der umstand, dass es mitten am tag war, bestärkte sie nur umso mehr. Sie gähnte einmal lautstark, bevor sie das Cafe betrat. Gerade bemerkte sie, wie ein Mann sie ungewöhnlich elastisch verbog, ehe er mit einem ächzen zu Boden stürzte. Sieht verdächtig nach Ryo aus... dachte das junge Mädchen und sah sich um. Es waren nicht gerade viele Menschen in dem Cafe, aber natürlich kam von der ein oder anderen Dame ein entsetzter Schrei. Kurí lächelte nur. Es war typisch für ihren 'Vorgesetzen' dass er kaum eine Situation ausließ, Menschen zu quälen oder zu töten.
"Hier steckst du also!" rief sie ungeniert zu ihrem Käptian. " Hätte mir ja denken können, dass du wieder Mord und Todschlag verbreiten musst!" sagte sie und kam an den tisch. Erst jetzt bemerkte sie, dass ein anderer Gast bei Ryo saß. Er hatte eine schrullige Maske auf. Warum zieht man eine Gasmaske auf, wenn hier nirgendwo Gas ist? Er muss wohl ziemlich entstellt sein... dachte sich die Blonde. Dann sah sie Ryo auffordernd an. "Falls du mich nicht mehr hier brauchst, werde ich mich aufs Schiff verziehen. "
Erwartend, wieder eine menschenverachtende und sarkastische Antwort zu bekommen stemmte sie die Hände in die Hüften, wobei sie Shuusui streifte und sah ihn an, ohne noch einen weiteren Blick an den Maskentypen zu verschwenden.

Gasu sah zu wie Ryo einfach so jemanden tötete, schallend began er zu lachen und meinte dann: Sehr intresant diese Fähikeiten sehr intresant, nun meine Fähikeiten beziehen sich nicht auf menschen, jedoch behersche ich auch die Zeit jedes Objektes und kann sie sogar vernichtten. Kurz tippte er eine Stuhl des Nachbartisches an, innert Sekunden verfärbte sich der Stuhl schwarz und löste sich langsam auf: Ich kann die zeit eines Objekt so weit verschnellern das sie sich auflösen. Erst jetzt sah er zu der Jungen Dame die Ryo anscheinend schon kannte, erst jetzt zog er seine Gasmaske ab und hervor kamen seine Roten haare und kein entstelltes Gesicht sondern ein Normales. Hi mein Name ist Gasu

Während der Mann, welcher durch den Schatten gequält wurde, zu Boden fiel und jämmerlich starb, tauchte eine kleine, zierliche Blondine auf, welche ebenfalls zu den Shadobokusa-Piraten gehört. Ryo sah sie an, während sie den betagten Mann, auffordern anstarrte. "Warte kurz Kurí, wir gehen gleich zurück.". Antworte er, doch wandte sich wieder Gasu zu, welcher nun einen Stuhl altern liess, bis dieser zusammen fiel. Seine Teufelskraft war schon sehr interessant. Für die Instandhaltung des Schiffes, kann man das bestimmt gut nutzen. Ryo stand auf, warf ein paar Berry auf den Tisch und wollte sich gerade auf den Weg machen, doch blieb stehen. "Gasu. Wenn du zu uns gehören willst, dann komm mit...". Sagte der Schattenkönig zu dem Mann mit der Maske. Wenige Sekunden später, schnappte er sich die Hand von Kurí und ging mit ihr in Richtung Schiff. Die Kleine war schon niedlich. Wie eine kleine Schwester. Der Schattenkönig mochte die Dame sehr gern. Sie war herrlich durchgedreht, vorallem, wenn sie ihren Teddy mit sich rumträgt. Da kann der Kaiser sich immer wegschmeissen vor lachen. Aber was ihn am meisten fasziniert, ist das Auge, welches sich hinter der entstellenden Narbe verbirgt. Dieses hatte etwas an sich, was man kaum beschreiben kann. Auf der einen Seite fand Ryo es schön, auf der anderen passte es gut zu dem dunklen Ruf der Shadobokusa-Piraten...

Der Gasmasken Typ war also doch nicht mal so hässlich. Wahrscheinlich wollte er einfach nicht sein gesicht zeigen. Ungewöhnliche Angewohnheit... Als er dann auch noch den Stuhl zu Staub zerfallen lies, zog die Blonde eine Augenbraue hoch. Na super...Noch so ein Chaot mit ner teufelsfrucht. Ich glaube nicht, dass der Stuhl schon soo alt war, dass er von alleine zerfiel. Hoffentlich macht er das nicht auch bei meinem Hasen... Kurí seufzte.
Ryo erwähnte etwas von ' zu uns gehören willst'. Kurí horchte auf. Also wollte gasu, er hatte sich ihr vorgestellt, zu ihrer Bande gehören. Noch ein Mann? Leicht schüttelte sie den Kopf. Allein die Zombies waren ihr schon zu viel, dann Ryo, der ihr manchmal ziemlich auf die Nerven ging. Und jetzt noch einer? Das konnte ja echt heiter werden.
Ryo stand auf und fasste nach ihrer hand. Kurí hatte sich schon lange abgewöhnt, die Hand wegzuziehen. Es nütze doch eh nichts, er griff immer wieder danach. Aber glücklicherweise ging er Richtung Schiff. Das war ausnahmsweise erfreulich. "Gut. Die Idioten sind wahrscheinlich noch nicht mal mit dem Deck fertig... sagte sie unvermittelt. Sie hatte den Zombiidioten den Auftrag gegeben, dass sie, solange sie vor Anker lagen, mal das Deck richtig saubermachen konnten. Es war im laufe der Jahre immer dreckiger geworden, auch wenn es geschrubbt wurde.

Der Crew anschliessen, ja dewegen hatte er ihn ja angesprochen und die Junge Dame stellte sich ja nicht vor. Kurz lächelte er und steckte dann die Gasmaske unter seinen Mantel und folgte den beiden in richtung Schiff, moment sagte sie Zombies. Klingt ja intresant dachte sich Gasu und schwieg dann

Langsam Schritt Ryo in Richtung der Shadow Fang, welche noch immer im Hafen anlegte, damit die Zombies in Ruhe das Schiff putzen können. Die kleine Kuri war noch immer in seinen Arm gehakt, während Gasu sich scheinbar ebenfalls auf den Weg machte, um sich der Crew anzuschliessen. Dieser hatte wirklich Potenzial, durch seine ziemlich mächtige Teufelsfrucht, ausserdem ist er dafür geeignet, auf dem Schiff einige Arbeiten zu übernehmen. "Wo wollen wir als nächstes hin?". Wandte Ryo sich nun an die junge Dame, welche neben ihm lief. Sie kann sich nun das nächste Ziel aussuchen, da der Schattenkönig keine Lust hat sich etwas zu überlegen. Sein Blick war wie immer finster, doch dies war man ja von dem Piraten gewohnt. Kaum am Schiff angekommen, gingen die Shadobokus-Piraten über den Steg nach oben, während die Untoten noch immer damit beschäftigt waren, das Deck zu schrubben. Sofort brachten 2 der unförmigen Gestalten jeweils einen Stuhl für Ryo, als auch einen für Kuri. Ein kleiner Tisch wurde ebenfalls gebracht, mit einem Aschenbecher, einem Bier für den Kapitän und einen Milchshake für die Dame. Er hatte seine Untertanen wirklich gut im Griff.

Out: Sry. Viel Stress und so...

Das alte Schiff kam in Sicht und Kurí dachte darüber nach, was der Neue bei ihnen eigentlich machen sollte. Er kann ja den Zombies beim Putzen helfen. Vielleicht sind sie dann schneller! Sie musste kichern.
Als sie das Schiff betraten sah Kurí genau das, was sie schon erwartet hatte.Das Deck sah noch immer dreckig aus.
Die Zombies brachten, ganz nach Ryos Erziehungsstil, Stühle und einen Tisch, etwas zu trinken. Kurí hakte sich aus Ryos Arm aus und setzte sich. Dann sah sie zu dem rothaarigen Gasu. Er war ihnen gefolgt. Also hatte er wirklich vor, hier mit zu leben. Kurßi zog ihre Augenbraue hoch, dann wandte sie sich zu Ryo, um seine Frage zu beantworten.
"Wäre nicht schlecht, wenn wir unsere Route beibehalten würden. Wir müssen rasu aufs Meer und dann auf nach Alabasta." Sie streckte ihre Finger nach dem Milchshake aus und nippte daran.