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 Akuma und Jinno, Boten des Friedens. [Hafen]

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Akuma

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Charakter der Figur
Einheit/Crew: Tsukiyami-Piraten
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Fähigkeiten: Bosoushoku, Tyrannenhaki, exzellenter Schwertmeister/-kämpfer, Teufelsfrucht im Schwert, Kyuusoku

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BeitragThema: Akuma und Jinno, Boten des Friedens. [Hafen]   Akuma und Jinno, Boten des Friedens. [Hafen] I_icon_minitimeSo Okt 16, 2011 5:52 pm

Am Himmel waren die gewöhnlichen Schneewolken zu sehen. Keine Bedrohung für diese war der durchbrechende Lichtstrahl der Sonne, der glitzernd auf die Meeresoberfläche fiel. Es verwandelte sich in ein unglaubliches Farbenspiel. Wie ein Regenbogen drang es flackernd und doch kräftig in die Augen eines Mannes.. Er sah hinauf.. beobachtete dieses wunderschöne farbliche Zusammenspiel von Wasser und Licht. Der Schnee fiel von oben herab, auf die Meeresoberfläche, verharrte da einige Sekunden, bis es sich schlussendlich von einem kristallendem Weiss zu einem hellleuchendem Türkis abgelöst wurde. Es war unglaublich, dass die Natur selbst solch ein Schauspiel bot. Normalerweise müsste man hierfür mehrere Monate Videoaufnahmen machen und sie dann zusammenknüpfen und man würde dennoch nicht an diese Schönheit heran kommen.
Mit geschlossenen Augen stand ein Mann vorne auf seinen Schiff. Sein Kopf war gen Himmel gerichtet. Der Schnee fiel in sein blutrotes Haar und lies es für einen Augenblick wie ein schimmernder Rubin erscheinen. Das Deck war von Schnee bedeckt, doch niemanden störte es. Allein waren diese beiden Männer sowieso unterwegs. Ruhig und gelassen saß er dort, hatte einen Tee in der einen Hand und mit der anderen hielt er sein Reddomun fest, nicht dass es noch herunterfiele. Selbst in diesem Moment waren seine blutroten Augen, die er für einen kurzen Moment öffnete, nicht einmal erschreckend, sondern eher erholsame Abwechslung vom stetigen weiss um sie herum. Rubinen, wie seine Haare glitzerten sie hervor, durch den kleinen Schneesturm in die unerreichbare Ferne blickend, fragend ob mehr dahinter liege. Viel hatte er erlebt, viel gesehen, doch noch nicht alle Schönheiten dieser Welt, doch das würde sich bald ändern. Noch nie war er auf Sakura gewesen, der vereisten Kirschblüte der Grandline, der Winterinsel. Bestimmt hielte man den sonst so düster verhüllten Kyoshiro für den Weihnachtsmann mit all dem Roten an seinem Körper. Eine amüsante Vorstellung, Akuma mit Zipfelmütze und Mantel. Er würde keine Rute benutzen, sondern sein gefürchtetes Drachenschwert, ja dann wäre kein kleines Kind mehr ungezogen.
So dachte auch der Kaiser als Jinno neben ihm auftauchte. "Ein herrlicher Tag, nicht wahr, alter Freund?" entgegnete er nur lasch und friedvoll. Die Beiden hatten in diesen Stunden nicht Böses vor, sie wollten einfach mal genießen, wovon Ryo früher immer geschwärmt hatte. So war er nunmal, liebevoll bei allem was er tat, obs es Kämpfen war, selbst das Teetrinken genoss er aus vollen Zügen, vielleicht merkte man nun, dass er wirklich der besonnenste von allen Kaisern war und zudem der erfahrenste Pirat auf den Meeren.
Langsam näherte sie die Demoncrosser ihrem Ziel, dem Hafen von Sakura, der trotz der Kälte mit Kirschbäumen gezäumt war und die Kirschblüten glänzen lies und alles Schlechte vor die Insel zurückdrängte. Freundlich sah Kyo seinen Freund an und sprach: "Wir werden entspannen, komme was wolle." Er drehte sich um und sah zu der verschneiten Insel vor sich. "Selbst meine Schwerter werde ich an Bord lassen." Diese Worte mal aus seinem Munde zu hören war schon eine Seltenheit geworden. So stand er dort und wartete auf Jinnos Reaktion.
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Jinno
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Fähigkeiten: Haki / Teufelsfrucht

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BeitragThema: Re: Akuma und Jinno, Boten des Friedens. [Hafen]   Akuma und Jinno, Boten des Friedens. [Hafen] I_icon_minitimeSo Okt 16, 2011 6:34 pm

Jinno dan Faun befand sich mehrere dutzend Meter über der Demoncrosser, beobachtete jedoch das Gleiche wie sein Kapitän. Der Ex-Samurai schwebte scheinbar ohne äusseren einfluss mitten in der Luft und hatte die Arme verschränkt, während er aufmerksam seinen Blick über die Wassermassen und die nahende Insel Sakura schweifen liess. In den polierten Augen der Teddybärenmaske spiegelte sich das Sonnenlicht, das sanft die herabfallenden Schneeflocken umschmeichelte. Sakura beglückte die Mannschaft erst mit dem Schnee und kurz darauf gesellten sich kalte Winde auf Jinnos Höhe hinzu.
Als Fischmensch an die geringe Temperatur auf dem Meeresgrund eigentlich gewöhnt, jedoch konnte er die Tatsache natürlich nicht leugnen, dass er an ebenjenem Ort durch seine Teufelskräfte schon lange nicht mehr gewesen war. Darum hielt er es nur einige Minuten auf und liess sich dann mit einem resignierenden Seufzer wieder Richtung Deck sinken.

Seine Getas verursachten ein metallisches Pochen, als er aufsetzte und an sich herabsah. Jinno musste zugeben, dass er mit seinem halbzerfetzten Mantel nicht gerade besonders gegen die Kälte einer Winterinsel gerüstet war. Seine Hand schloss sich um den Knauf zu seiner Kajüte und er verschwand für einen Moment unter Deck. Wer sich nahe genug bei der Tür aufhielt oder es gar wagte, ein Ohr daran zu legen, konnte möglicherweise eine fantasievolle Flüche hören. Jinno pflegte sich selbst ausreichen, seine Kleidung jedoch nicht. Kurz darauf trat er mit jenem Mantel auf Deck, der am wenigsten dreckig und zerschlissen war – froh darüber, dass man unter der Maske seinen sauren Gesichtsausdruck nicht sah.
Dann machte er einige Schritte über Deck und gesellte sich zu seinem Kapitän, der mit seinem roten Mantel einen groben Kontrast zu der bläulich-kalten Umgebung bildete.
Mit der folgenden Frage schaffte es Akuma, selbst Jinno zu verwundern. Sie klang wie von jemandem gestellt, der sein ganzes Leben nur gekämpft hatte und nun herauszufinden versuchte, wie man sich in seiner Situation verhält, in der man niemandem das Schwert in den Bauch rammen musste.
"Ja, sicher", murmelte der halbmechanische Fischmensch und warf einen kurzen Seitenblick auf den Kapitän. Er selbst war nie so ganz davon überzeugt gewesen, dass der Ausflug wirklich die Resultate einbringen würde, die sie zu erreichen beabsichtigten. Das Vorhaben war schlichtweg zu schön um wahr zu sein.
Sakura und ihre Kirschblüten hatte aber auch auf ihn eine gewisse Anziehungskraft. Die Insel wirkte erholt, freundlich und friedlich – verdächtig. Jinno schüttelte den Kopf. Er konnte nicht anders denken. Man änderte sein Verhalten und die Routinen, die man sich über Jahre im Krieg aneignen musste, nicht so einfach an einem Tag.
Als Akuma seine Absichten auch noch so ausformulierte, als wäre dieser Frieden etwas, das man sich mit roher Gewalt holen musste, schüttelte der Cyborg innerlich seinen Kopf. Zumindest liess Akuma seine schwerter auf dem Schiff – das war schon mal ein guter Anfang. Jinno meinte darauf: "Dem schliesse ich mich an" und schnallte Navras und Hinata ab. Nicht etwa, weil er an einen plötzlichen Frieden glaubte – sondern, weil er gegen leichte bis mittlere Bedrohungen auch ohne Waffen auskam.

Schliesslich näherten sie sich dem Hafen von Sakura. Jinno bückte sich und hob ein Tau auf. "Na dann wollen wir mal", meinte er und versuchte, das Seil über einen Pfostem am Pier zu werfen, als sie nahe genug heran waren. Zweimal musste er den Versuch wiederholen, ehe er es schaffte. Wohl ein wenig ausser Übung...
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Akuma und Jinno, Boten des Friedens. [Hafen]
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