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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mo Sep 12, 2011 6:45 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefrohren.
Gast Gast
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mo Sep 12, 2011 7:10 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal.
Ray
Anzahl der Beiträge : 120 Anmeldedatum : 20.08.11 Alter : 33
Charakter der Figur Einheit/Crew: CP9 Verwarnungen: (0/0) Fähigkeiten:
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mo Sep 12, 2011 7:40 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett.
Gast Gast
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mo Sep 12, 2011 8:09 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam.
Ray
Anzahl der Beiträge : 120 Anmeldedatum : 20.08.11 Alter : 33
Charakter der Figur Einheit/Crew: CP9 Verwarnungen: (0/0) Fähigkeiten:
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Di Sep 13, 2011 5:11 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro.
Gast Gast
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Di Sep 13, 2011 5:46 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht.
Ray
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 5:05 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem Über das gesicht lief.
Gast Gast
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 5:17 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah.
Ray
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Charakter der Figur Einheit/Crew: CP9 Verwarnungen: (0/0) Fähigkeiten:
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 5:41 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte.
Gast Gast
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 5:42 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht.
Ray
Anzahl der Beiträge : 120 Anmeldedatum : 20.08.11 Alter : 33
Charakter der Figur Einheit/Crew: CP9 Verwarnungen: (0/0) Fähigkeiten:
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 5:44 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön.
Gast Gast
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 5:47 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint.
Ray
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 5:54 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 5:56 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet.
Ray
Anzahl der Beiträge : 120 Anmeldedatum : 20.08.11 Alter : 33
Charakter der Figur Einheit/Crew: CP9 Verwarnungen: (0/0) Fähigkeiten:
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 5:59 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet. Die Haare waren jedoch nicht einfach Braun, sie glänzten im Licht leicht rot, wodurch sie eine Himmlische ausstrahlung hatte.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 7:30 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet. Die Haare waren jedoch nicht einfach Braun, sie glänzten im Licht leicht rot, wodurch sie eine himmlische Ausstrahlung hatte. Sie wirkte einfach wie ein Engel.
Ray
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 7:57 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet. Die Haare waren jedoch nicht einfach Braun, sie glänzten im Licht leicht rot, wodurch sie eine himmlische Ausstrahlung hatte. Sie wirkte einfach wie ein Engel. Weswegen ich sie einfach Küsste.
Gast Gast
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 8:08 pm
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Heute um 7:57 pm Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet. Die Haare waren jedoch nicht einfach Braun, sie glänzten im Licht leicht rot, wodurch sie eine himmlische Ausstrahlung hatte. Sie wirkte einfach wie ein Engel. Weswegen ich sie einfach küsste. Diese sanften und weichen Lippen, waren einfach atemberaubend.
Ray
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Charakter der Figur Einheit/Crew: CP9 Verwarnungen: (0/0) Fähigkeiten:
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 8:45 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet. Die Haare waren jedoch nicht einfach Braun, sie glänzten im Licht leicht rot, wodurch sie eine himmlische Ausstrahlung hatte. Sie wirkte einfach wie ein Engel. Weswegen ich sie einfach küsste. Diese sanften und weichen Lippen, waren einfach atemberaubend. Es war einfach wunderbar und sie erwiederte den Kuss auch noch.
Gast Gast
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Mi Sep 14, 2011 8:55 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet. Die Haare waren jedoch nicht einfach Braun, sie glänzten im Licht leicht rot, wodurch sie eine himmlische Ausstrahlung hatte. Sie wirkte einfach wie ein Engel. Weswegen ich sie einfach küsste. Diese sanften und weichen Lippen, waren einfach atemberaubend. Es war einfach wunderbar und sie erwiederte den Kuss auch noch. Etwas an diesem wohl magischen Moment störte mich aber gewaltig, ich kam nur nicht drauf was es war.
Ray
Anzahl der Beiträge : 120 Anmeldedatum : 20.08.11 Alter : 33
Charakter der Figur Einheit/Crew: CP9 Verwarnungen: (0/0) Fähigkeiten:
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Do Sep 15, 2011 3:45 am
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet. Die Haare waren jedoch nicht einfach Braun, sie glänzten im Licht leicht rot, wodurch sie eine himmlische Ausstrahlung hatte. Sie wirkte einfach wie ein Engel. Weswegen ich sie einfach küsste. Diese sanften und weichen Lippen, waren einfach atemberaubend. Es war einfach wunderbar und sie erwiederte den Kuss auch noch. Etwas an diesem wohl magischen Moment störte mich aber gewaltig, ich kam nur nicht drauf was es war. Aber ich versuchte es zu ignoriren, denn es war wunderschön.
Gast Gast
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Do Sep 15, 2011 8:19 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet. Die Haare waren jedoch nicht einfach Braun, sie glänzten im Licht leicht rot, wodurch sie eine himmlische Ausstrahlung hatte. Sie wirkte einfach wie ein Engel. Weswegen ich sie einfach küsste. Diese sanften und weichen Lippen, waren einfach atemberaubend. Es war einfach wunderbar und sie erwiederte den Kuss auch noch. Etwas an diesem wohl magischen Moment störte mich aber gewaltig, ich kam nur nicht drauf was es war. Aber ich versuchte es zu ignoriren, denn es war wunderschön. Es fing plötzlich an zu donnern und ich löste mich kurz, von diesem zauberhaften Engel um aus dem Fenster zu sehen und zu erkennen wie gerade ein Blitz durch das Wolken dach brach.
Ray
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Do Sep 15, 2011 10:29 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet. Die Haare waren jedoch nicht einfach Braun, sie glänzten im Licht leicht rot, wodurch sie eine himmlische Ausstrahlung hatte. Sie wirkte einfach wie ein Engel. Weswegen ich sie einfach küsste. Diese sanften und weichen Lippen, waren einfach atemberaubend. Es war einfach wunderbar und sie erwiederte den Kuss auch noch. Etwas an diesem wohl magischen Moment störte mich aber gewaltig, ich kam nur nicht drauf was es war. Aber ich versuchte es zu ignoriren, denn es war wunderschön. Es fing plötzlich an zu donnern und ich löste mich kurz, von diesem zauberhaften Engel um aus dem Fenster zu sehen und zu erkennen wie gerade ein Blitz durch das Wolken dach brach. Was war hier los?
Gast Gast
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 16, 2011 8:34 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet. Die Haare waren jedoch nicht einfach Braun, sie glänzten im Licht leicht rot, wodurch sie eine himmlische Ausstrahlung hatte. Sie wirkte einfach wie ein Engel. Weswegen ich sie einfach küsste. Diese sanften und weichen Lippen, waren einfach atemberaubend. Es war einfach wunderbar und sie erwiederte den Kuss auch noch. Etwas an diesem wohl magischen Moment störte mich aber gewaltig, ich kam nur nicht drauf was es war. Aber ich versuchte es zu ignoriren, denn es war wunderschön. Es fing plötzlich an zu donnern und ich löste mich kurz, von diesem zauberhaften Engel um aus dem Fenster zu sehen und zu erkennen wie gerade ein Blitz durch das Wolkendach brach. Was war hier los? Das Wetter machte heute einfach was es wollte und dazu noch jedes mal diese Frauen, das ließ mich einfach nachdenklich werden.
Ray
Anzahl der Beiträge : 120 Anmeldedatum : 20.08.11 Alter : 33
Charakter der Figur Einheit/Crew: CP9 Verwarnungen: (0/0) Fähigkeiten:
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 17, 2011 11:24 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen? Ich versuchte nicht mehr an sie zu denken, anderen Frauen nach zu gucken und mit vielen Weiblichen wesen zu komunizieren. So in Gedanken viel mir gar nicht auf das ein Hund vor mich hin lief und woher kam auf einmal dieser Hund? Was aber viel wichtiger war, warum blieb ich nicht stehen? Meine Augen hatten etwas anderes erfasst, was meine volle Aufmerksamkeit bekam. Weswegen ich dann über den Hund stolperte. Dieser fing, wegen meinem Sturz über ihn, an zu jaulen, was nicht aus zuhalten war. Aber was eigentlich viel schlimmer war, war das was ich vor mir sah und mich an lächelte. Es war ein kleines blondes Mädchen, welches mich so anlächelte. Sie errinnerte mich irgendwie an eine gewisse Person. Doch das konnte nicht sein. Träumte ich schon wieder? Nein, das tat ich nicht, aber es glich einem Traum. Ich guckte sie an und sagte dann "h...h... Hallo, k... kennen wir uns?" Doch das blonde Mädchen lächelte mich einfach weiter an, ohne etwas zu erwidern. Sie sah genau so aus wie Ira, nur war sie viel Jünger. Doch Ira war vor 7 Jahren gestorben und hatte eine tiefe Wunde in mir zurückgelassen. Ira sah vor 7 Jahren genau so aus, war das ihr Geist? Das konnte nicht sein, denn an so etwas glaubte ich nicht und meine Schwester Ira war von uns gegangen. Ich schloss meine Augen und als ich diese wieder öffnete, war sie weg. Langsam schien ich wirklich verrückt zu werden. Ich machte mich dann auf den Weg nach hause. Doch das erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und riss die Wunde -von der ich dachte sie wäre verheilt- wieder auf. Der Weg nach hause erschien mir ewig zu dauern, weil ich sie nun andauernd vor mir sah. Doch zu allem Überfluss fing es jetzt mal wieder an zu regnen. Als ich dann zu hause an kam, war ich ganz durchnässt und durchgefroren. Ich tropfte alles nass, doch es war mir in dem Moment völlig egal. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich so nass wie ich war auf mein Bett. Plötzlich hörte ich das knarren vom Boden und richtete mich nur etwas auf um zusehen wer dort kam. Es war unser Husky Hiro. Der Hund kam fröhlich jaulend auf mich zu und leckte mir über das Gesicht. Es tat gut mal an nichts anderes zu denken, als den Speichel, der einem über das Gesicht lief. Doch irgendwie war es viel zu viel nasses was über mein gesicht lief, weswegen ich die Augen auf machte und etwas anderes sah. Ich sah plötzlich ein Mädchen, das ich kannte. Aber irgendwie kannte ich sie doch nicht. Aber ihr Gesicht war schön. Sie hatte einen sanften rosigen Wangenfarbton und einen bezaubernden Teint. Dazu waren ihre grünen Augen wunderschön. Ihr Gesicht, welches so zerbrechlich wirkte, wurde perfekt von ihren braunen Locken umrandet. Die Haare waren jedoch nicht einfach Braun, sie glänzten im Licht leicht rot, wodurch sie eine himmlische Ausstrahlung hatte. Sie wirkte einfach wie ein Engel. Weswegen ich sie einfach küsste. Diese sanften und weichen Lippen, waren einfach atemberaubend. Es war einfach wunderbar und sie erwiederte den Kuss auch noch. Etwas an diesem wohl magischen Moment störte mich aber gewaltig, ich kam nur nicht drauf was es war. Aber ich versuchte es zu ignoriren, denn es war wunderschön. Es fing plötzlich an zu donnern und ich löste mich kurz, von diesem zauberhaften Engel um aus dem Fenster zu sehen und zu erkennen wie gerade ein Blitz durch das Wolkendach brach. Was war hier los? Das Wetter machte heute einfach was es wollte und dazu noch jedes mal diese Frauen, das ließ mich einfach nachdenklich werden. Aber wo war sie schon wieder hin?