Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:35 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns betrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann.
Ray
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:36 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir?
Gast Gast
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:39 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:40 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:42 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:43 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid"
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:45 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:47 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:48 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:50 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:52 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein?
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:54 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:56 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren.
Ray
Anzahl der Beiträge : 120 Anmeldedatum : 20.08.11 Alter : 33
Charakter der Figur Einheit/Crew: CP9 Verwarnungen: (0/0) Fähigkeiten:
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Fr Sep 02, 2011 11:59 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 03, 2011 12:01 am
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker.
Ray
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 03, 2011 12:03 am
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr?
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 03, 2011 12:05 am
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 03, 2011 12:07 am
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 03, 2011 12:09 am
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 03, 2011 12:10 am
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 03, 2011 12:12 am
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 03, 2011 12:14 am
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 03, 2011 12:17 am
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief.
Ray
Anzahl der Beiträge : 120 Anmeldedatum : 20.08.11 Alter : 33
Charakter der Figur Einheit/Crew: CP9 Verwarnungen: (0/0) Fähigkeiten:
Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 03, 2011 8:36 am
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie entlich zu Vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen.
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Thema: Re: Die unendliche Geschichte Sa Sep 03, 2011 9:24 pm
Die Tropfen knallten gegen das Fenster, obwohl die Sonne scheint und sich Günter auf den Weg in den Supermarkt macht, um dort das Essen für den nächsten Tag zu Kaufen. Als er den Laden wieder verlassen hatte kam ihm eine Freundin aus seiner Kindheit entgegen. Als er diese erblickte wusste er nicht wie er sich fühlen sollte. Denn früher hatte er sie geliebt, aber tut er es immer noch? Sie so zu sehen, wie elegant sie die Straße entlang lief, ließ ihn daran zweifeln. Und genau deswegen sagte er nichts, er ging einfach an ihr vorbei. Als er an ihr vorbei ging, blickte er ihr kurz nach in der Hoffnung sie würde ihn bemerken. Sie drehte sich tatsächlich um und lächelte ihn sogar an. Damit hatte er nicht gerechnet und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich merkte gar nicht das ich stehen blieb. Wieso blieb ich jetzt stehen? Bevor ich mir selber die Frage beantworten konnte, spürte ich plötzlich Lippen auf meinen Lippen. Ich roch ihren süßen Duft, der mich immer wieder an einen herrlichen Sommertag erinnerte. Und wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Sommer mit ihr richtig schön gewesen. Dazu noch dieser leichte Pfirsichgeschmack, der sich auf meinen Lippen breit machte, erleichterte es mir, mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Ich spürte es, so wie in dem einen Sommer, wo wir es fast zusammen hatten. Eine Zeit wo es nur uns gab, sie und mich. Ich hatte mich die ganzen Jahre aufgespart und anscheinend hatte es sich gelohnt. Doch es stellte sich mir die Frage, wieso hatte sie es beendet, wenn sie mich jetzt doch küsste. Dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, sie war weg gezogen. Genau deswegen hatten wir uns getrennt, sie wollte aus der Stadt raus, in eine andere ziehen, zu einem anderen Mann. Aber anscheinend hatte es wohl dann doch nicht lange gehalten und sie hatte sich an mich errinnert, aber was wollte sie nun von mir? Sie lächelte mich an, als ich etwas feuchtes auf meiner Wange spürte. Und das war dann das Ende vom Lied. Ein Lied, was mal unseres war. Ich drückte sie leicht von mir und sagte noch "Es tut mir leid" Doch sie sah mich weiter schweigend an und gab keinen ton von sich, außer diesem bezaubernden Lächeln. Auch wenn sie mich so anlächelte, sie hatte mich verletzt und diese Wunden waren immer noch nicht ganz verheilt. Ihr erscheinen, hier in dieser Stadt, in der wir ein Leben hatten, machte es nicht besser. Doch als sie mich dann anfing aus zu ziehen, konnte ich mich nicht bewegen. Es war mitten auf der Straße, und ihr viel nichts besseres ein? Aber ich vergass alles um mich herum, als sie mich auf meine Brust küsste. Es war einfach nur beflügelnd, ihre weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu spüren. Wenn sie es ernst meint, wäre es schön, denn dann wäre das mein erstes Mal. Doch gerade als sie sich mir mehr zu wenden wollte, klopfte es laut stark und ich schreckte nach oben und sah verschlafen zu meinem Wecker. Warum träumte ich heute plötzlich von ihr? Das konnte nur ein schlechten Omen sein, denn so etwas zeigte mir nur, was ich wollte. Aber um meinen Traum zu vergessen, machte ich laute Musik an als ich mich an zog. doch gerade als ich mir mein Hemd über gezogen hatte und mir die Knöpfe zu machte, sah ich etwas, was mich in meiner Bewegung verharren ließ. Es war eine Spinne, die grade die Wand hoch krabbelte. Diese Spinne erinnerte mich an sie. Denn sie bewegte sich genauso Elegant und Hinterhälltig, wie die eine Person, die ich anscheinend nach Jahren immer noch liebte. Doch sie hatte mir das Herz gebrochen und es mir mehr als deutlich gemacht, als sie sagte: "Es hat keinen Sinn mehr mit uns...", denn dieser Satz verletzte mich zu tief. Ich musste versuchen sie endlich zu vergessen, denn sonst würde ich nie eine Freundin bekommen. Doch wie sollte ich sie vergessen?