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 Strand von Little Garden

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Lea Ryon
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BeitragThema: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeDi März 13, 2012 10:26 pm

Der Ort des Friedens und wo man doch immer wieder gerne feiert.
Kein Müll, keine nervigen Mitmenschen und das beste, es sind nur ein paar kleine Schritte ins warme Meer. Gelber Sand, hier und da sind Muscheln, Seesterne, es ist eben der Traumstrand.

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Lea Ryon
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeDi März 13, 2012 10:41 pm

Zunächst ging es ruhig weiter, nachdem sie und Bob ein riesen Chaos verursacht haben. Doch dann geschah es... Lea ging in die Küche um was zu "kochen". Bob kam nach da der gute Tai ihm befohlen hat, Lea all ihre Wünsche zu erfüllen. Der Gute kam Lea nach, geseelte sich zu ihr in die Küche und ja, er half ihr beim "kochen". Doch irgendwas seltsames entstand im Topf.
Nachdem das komische Etwas im Topf in den Kühlschrank gestellt wurde, herrschte kurz ruhe und dann: Kam ES raus. ES so wie Lea es nannte, griff alles und jeden der sich in der Küche aufhielt an und da Lea so Aktiv wie sie immer ist, kämpfen wollte, ging vieles zu Bruch.
Bob half zwar mit doch irgendwie entstand ein Feuer und schon stand die Küche im Brand. Das Feuer kam nur dazu, weil Lea den Gasherd angelassen hat, Handtücher darauf geworfen hat und dann gab es schon das schöne Osterfeuer. Die Tücher waren eh nicht mehr schön und da war es auch nicht schlimm, wenn diese verbrannten. Da ES noch immer rum wütete, konnten sie auch nicht das Feuer löschen gehen(als ob Lea oder Bob dies getan hätten) und so mussten wohl oder übel alle die Küche verlassen. Die Soldaten kämpften nicht nur mit dem Feuer sondern auch mit ES. Besorgt rannte Lea schnell los. Sie musste etwas retten was ihr sehr wichtig war. Dabei rannte sie Tai entgegen und auch an ihm vorbei bis sie endlich in ihrer Kajüte war. Dort nahm die Dame ihre Tasche und packte darin all ihren Schmuck und die schönen Edelsteine die Bob ihr geschenkt hatte. Diese sorgfältig eingepackt lief sie hoch zum Deck und legte sich erstmal hin und erholte sich erstmal. Die ersten Soldaten kamen zu ihr und berichteten, dass das Schiff sinken wird. Was ihr wieder egal war, den ihre Schätze hatte sie ja bei sich aber wie sollte sie an Land kommen. Zu allem Übel kam auch noch ein Sturm auf, was sicherlich die Schuld von ES war. Dieses Drecksviech...Wäre nur ihr Vater da, der würde alles leicht und locker regeln können. Oder ihre Mutter. Es würde bestimmt abhauen wenn ihre Mutter erstmal in fahrt kam. Vielleicht floh es auch vor Tai? Jedenfalls kam ein hoher Wellengang, Lea fand Bob irgendwann wieder und klammerte sich an ihm fest. Was dann kam, weiß sie nicht mehr.
Als sie ihre Augen öffnete, lag sie im weichen und warmen Strand und ja, an so einen Ort wollte Lea eh mal Urlaub machen. Die beiden Männchen waren auch am Strand anwesend und jetzt hieß es, wegkommen um bald wieder shoppen zu können.
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Tairyou Satsujin
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeDi März 13, 2012 11:14 pm

Da saß er also am Strand einer unbekannten Insel. Sein Schiff ging am Horrizont unter und der Admiral hatte nur noch sich selbst, sein Schwert und seine Kleidung. Achja und zwei Personen die überlebten. Dieser Soldat den er aufgabelte und Lea. Ausgerechnet Lea. Wenn er schon stranden muss. Warum mit ihr? Da wäre ihn alles lieber. Selbst ein Messer, dass sich die ganze Zeit in seine Brust bohrte und ihn Höllenqualen brachten. Ja der sonst so beherrschte Mann war sauer. Nein er war nicht nur sauer er war genervt. Regelrecht Aggressiv. Am liebsten wurde er jetzt seine Wut an unschuldigen und wehrlosen Wesen auslassen und um sie leiden zu sehen. Sein Blick aber lag weiter in der ferne. Er wurde nichts sagen und wer ihn ansprach wurde es wohl bereuen. Denn er wollte nur noch Menschen leiden lassen. Doch jetzt saß er weiter am Strand. Mit angewickelten Beinen und Armen, die auf diese gelegt waren.
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Benvenuto O. Badessi
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeDi März 13, 2012 11:34 pm

Der Tag hatte zwar ganz nett begonnen, aber kaum, dass diese Piraten angefangen hatten, sich auf seinem Schiff umzubringen, hatte Benvenuto Oliviero Badessi gewusst, dass es nur noch weiter bergab gehen konnte und er niemals zu einigen, wenigen erholsamen Stunden in seiner Hängematte bei einem Glas Orangensaft und vielleicht einer halben Honigmelone kommen würde. Dann meinte seine Mafiabraut auch noch, in den großen, frachterähnlichen, als Piratenschiff getarnten Kahn des Admirals Tairyou Satsujin hineinzubrettern und schon war alles gelaufen. Das war der Anfang von seinem persönlichen Ende gewesen – denn für ihn bedeutete viel Arbeit so etwas wie ein kleiner, privater Weltuntergang. Zu allem Überfluss musste er dann auch noch auf die Piratenprinzessin schlechthin treffen, die einen ähnlichen Hang zu willkürlicher Zerstörung hatte, wie er selbst, mit dem kleinen, aber entscheidenden Unterschied, dass sie ihrer Wut einfach auf dieser Art und Weise Luft machte, während Oliviero einfach nur Herr eines völlig unterentwickelten Gleichgewichts war und zusätzlich noch beinah dauerhaft von einer gänzlich aus Pech bestehenden Wolke verfolgt wurde – wie es ihm schien.
Genannter Piratenprinzessin, Lea Ryon, um das Grauen beim Namen zu erfassen, wurde er sozusagen als Schoßhund zugewiesen. Zwar war dies nicht genau die Formulierung, die sein Admiral verwendet hatte, aber dem Korvettenkapitän fiel schlichtweg keine bessere Bezeichnung dafür ein, was er für erniedrigende Dinge tun musste, obwohl er sich doch vollkommen und erfolgreich beeilt hatte, im Rang aufzusteigen, um solchen Dreck nicht mehr erledigen zu müssen… An sich war es noch kein Problem gewesen. Er hatte ihr ein paar – für ihn – wertlose Edelsteine geschenkt und sie war für den Moment das glücklichste Mädchen der Welt und sehr pflegeleicht. Das Problem entstand eher dadurch, dass sie trotz des guten Mittagessens, das sie erhalten hatten, immer noch Hunger hatte – oder schon wieder? – und dementsprechend auf die durchaus durchdachte Idee kam, in die Küche zu gehen und dort zu kochen.
Um die Geschichte ein wenig abzukürzen: Es geschah ein riesiges Elend. Das, was gekocht worden war, durchlief anscheinend innerhalb kürzester Zeit sämtliche Evolutionsstufen und entwickelte einen eigenen Verstand, in welchem es keine bessere Idee gab, als mutmaßlich Dinge zu vernichten, indem es sie sich einverleibte. Zwar versuchte Oliviero noch sein Glück, mit seinem Drachenschwert Löwenzahn etwas gegen das Monster auszurichten, aber eigentlich wurde alles nur noch schlimmer. ES teilte sich in mehrere kleine Schleimbröckchen und wütete gemeinsam mit einem Feuer über dem gesamten Schiff. Schon bald war von dem einst so prächtigen Gefährt kaum noch etwas Verwertbares übrig und so blieb ihnen nichts Anderes, als sich an einem hübschen Fass festzuklammern – von denen es freilich nicht mehr viele gab, da Lea und er selbst, Schande über sein Haupt, selbst unter denen große Verluste angerichtet hatten. Zu seinem persönlichen Frust war selbst sein eigenes Schiff außer Sichtweite gekommen, da ein Sturm sie zusätzlich noch erwischt hatte und dann trieb man so vor sich hin. Heftiger Wellengang konnte selbst den erfahrensten und besten Schwimmer ertränken und er war ein guter Schwimmer, aber dass Lea noch zusätzliches Gewicht für seine immer weiter in der Kälte ermüdenden Gliedmaßen war, brachte letztendlich das Ende.
Sie gingen unter und Oliviero verabschiedete sich von seinem Leben, ein bisschen verärgert vielleicht, aber nicht übermäßig enttäuscht.
Zu seiner eigenen Verwunderung wachte er allerdings wieder auf. Sein schöner, schwarzer Anzug war sogar fast gänzlich heil geblieben, von einer eingerissenen Tasche mit Loch mal abgesehen, nur seine Schuhe waren voller Wasser – der restliche Stoff war bereits wieder in der warmen Tropensonne getrocknet – und die See hatte ihm seinen Hut genommen. Zwar war es für ihn eher weniger interessant, aber Löwenzahn war noch immer friedlich schlafend in der dazugehörigen Schwertscheide an seinem Gürtel festgezurrt. Das, was ihn wirklich interessierte, waren aber No-Name und Rosti. Maria und Löwenzahn hatten zwar materiellen Wert, dafür waren No-Name und Rosti für sein Herz von Wert gewesen! Der Verlust war herb, aber noch viel größer schmerzte, dass all die anderen Schätze, die in seiner Truhe gewesen waren, ebenfalls dem Ozean zum Opfer gefallen waren.
So saß Oliviero mit angezogenen Beinen im weichen, fast weißen Sandstrand, hatte die Arme um die Knie geschlungen und sah bedauernd auf das Meer hinaus, von den zwei weiteren Gestalten – wieso hatten es ausgerechnet die Beiden ebenfalls auf die Insel geschafft? – nahm er kaum Notiz. Viel lieber versank er in seinem Selbstmitleid und wartete darauf, dass Gott ihm sagte, was nun zu tun war.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeMi März 14, 2012 12:00 am

Die junge Frau war schon seit gut einem Monat hier auf dieser komischen Insel, weil sie es hier ganz schnuckelig fand. So mit den ganzen exotischen Haustieren, die sie hier hatte. Hatte man sonst nirgends. Machte Spaß so zuzugucken, wie sie sich gegenseitig zerfetzten und so! Ja, sie war ein komischer Mensch. Stand aber auch dazu, wie auch nicht? Sie war gerne so, wie sie war und daran würde sich wohl nicht so bald, bis gar nie im Leben, etwas ändern. Und heute war sogar was richtig Aufregendes passiert, hihihi! Drei so komische Menschen waren auf diese Insel gestrandet. Sie hatte sich einen kleinen Spaß erlaubt, als sie noch so bewusstlos waren. Konnte sich das gar nicht verkneifen! Anfangs wollte sie ohnehin nur checken, ob die nicht schon tot waren, aber da sie noch geatmet hatten… Tjaha =D
Sie hatte ihnen ein paar Stücke Frischfleisch in die Taschen gesteckt. Das zog so gewisse Bestien immer unglaublich nett an. Und sie konnte sich das einfach von diesem nahen Baum hier begutachten. Klappe die Erste – Action! Die Erde erzitterte und man hörte dumpfe Schritte eines der wilden, blutrünstigen Tiere näher kommen.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeMi März 14, 2012 4:30 pm

Lea verhielt sich für ihre Verhältnisse sehr ruhig, da die beiden Herren vor sich hin emolierten.
Tai heulte sicherlich wegen seinem Schiff rum und Bob, der jammerte wahrscheinlich über alles rum. Der war ja eh verwöhnter als sie selbst es war.
Leise unternahm sie einen Spaziergang, schaute sich um und entdeckte hier und da die riesen Tiere. Die Insel kam ihr bekannt vor, aus Büchern natürlich aber egal. ..
Lea sammelte ein paar Kokosnüsse sein, lief zurück zu ihrer kleinen Gruppe und hockte sich hin. In der ersten Nuss stach sie mit einem Dolch hinein, den sie immer bei sich hat und gab die Nuss an Bob. Um ihn etwas aufzuheitern, wühlte sie in ihrer Umhängetasche rum und gab ihm einen blauen Edelstein. Das wird schon wieder..., flüsterte sie und gab den Blonden noch einen Patta. Als nächstes wanderte sie rüber zu Tai, der wie ein King weiter weg saß. Den Prozess wiederholte sie mit der zweiten Nuss und reichte sie Tai hin. Zwar wusste Lea nicht, was er gerne trank doch besser als Meerwasser. Entweder wird Tai gleich sehr ausrasten oder die Nuss nehmen und sie weiterhin anschweigen oder er würde etwas ganz anderes tun.
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Tairyou Satsujin
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeMi März 14, 2012 8:58 pm

Lange blieb es ruhig und Tai schaute einfach nur still und vor allen gereizt zum Meer hinaus. Er war hier gestrandet und seine Pläne waren zu nichte gemacht worden und selbst wenn er die Ursachen dafür nicht kannte. Er war sich sicher das Lea Schuld ist. Lea war doch an allen Schuld was in letzter Zeit schief ging. Hätte er nur Kida schon besiegt dann bräuchte er diese verwöhnte Ziege nicht mehr. Mit einen mal hörte oder eher gesagte spürte er wie sie zu ihn kam. Dank seines Hakis war er dazu ja gut in der Lage. Allgemein steigerte er seine Konzentration erneut um wieder alles um sich spüren zu können. Hier waren viele Gigantische Tiere. Aber auch eine unbekannte Person, die die drei beobachtete. Das eins der Tiere auf die drei zukam spürte er natürlich auch. Nun sah er aber zu Lea, die ihn eine Kokosnuss hin hielt. Sein Blick aber war alles aber nicht so freundlich wie sonst. Er war genervt. Deutlich genervt von alles und jedem. So stand er lediglich auf und drehte sich zu den Ankommenden Dinosaurier wie er feststellte. Beinahe Sadistisch sah er zu diesen während er seine Hand auf das immer näher kommende Tier hielt. Keine Sekunde später leuchtete diese auf und schoss einen Lichtstrahl ab, der viel zu schnell fürs Menschliche Auge war. Alles was man noch sah war wie das Tier enthauptet zu Boden viel. Nun sah der Admiral zu dem Baum auf dem er die Fremde fühlte und einen Moment später hatte er auch diesen abgeschossen, so dass der in Flammen aufging.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeMi März 14, 2012 9:27 pm

Ausgesprochen missvergnügt von seiner momentanen Lage starrte er geradeaus und versuchte, so weit, wie es ihm möglich war, die menschenfeindliche Umgebung um sich herum auszublenden, um sich nicht weiter mit all diesen mühseligen Dingen auseinandersetzen zu müssen. Der helle, feinkörnige Sand war weich, aber ihm brannte die Haut vom Salzwasser, außerdem hatte er sich das Schienbein an irgendeinem Stein oder so angeschlagen haben müssen, als er bewusstlos Spielzeug des Ozeans gewesen war, denn es tat ihm fürchterlich weh, doch wagte Oliviero es nicht, nachzusehen, geschweige denn zu probieren, ob er noch gehen konnte. Lieber blieb er sitzen, bis er einen Befehl von seinem Admiral erhielt, oder die momentane Situation es nicht weiter gestattete. Aber solange er es konnte, würde er es tun. Wenigstens diesen kleinen Freigang seiner Faulheit wollte er sich gönnen. Irgendwann, nachdem er schon eine ganze Weile gesessen hatte, rümpfte er die Nase und griff in die andere, nicht unbrauchbare Tasche seines Anzugs, nur um festzustellen, dass darin ein Stück … weich, hellrosafarbend – kein Zweifel … Fleisch vor sich her existierte und darauf wartete, neues Leben zu entwickeln. Mit verzogener Miene fischte er es heraus und warf es schließlich in das Meer, nur um kurz darauf von Lea belangt zu werden.
Der junge Mann atmete einmal tief ein und aus, sagte sich, dass er in der Gegenwart des Admirals ebenfalls schauspielern musste, wie immer, setzte ein freundliches, wenn auch leicht verzagtes, Lächeln auf und sagte anschließend: „Wenn dem so wäre, würde es mich erfreuen.“ Anschließend bedankte er sich freundlich für die Kokosnuss, die er zur Verdeutlichung noch ein kleines Stück anhob, nur um sich dann den süßlichen Saft anzutun, der aus dem Inneren der dicken Schale sickerte, kaum, dass er das Loch in Richtung Boden zeigen ließ und der Flüssigkeit somit der Schwerkraft wieder aussetzte. Er mochte Kokosnüsse nicht. Genauso wenig, wie er Fisch mochte. Alles an ihm war, einschließlich seiner Seekrankheit, seefahrtuntauglich, aber lieber ein bisschen leiden, als dass seine Familie ihm Steine in die Weste nähte, damit er auch brav auf dem Meeresboden ankam, wenn sie ihn hinterrücks ins Wasser warfen.
Da Oliviero ziemlich nah am Boden war, spürte er, kurz nachdem er die leere Kokosnuss (er hatte keine Lust, sie weiter zu knacken und sich das Innere einzuverleiben – er hatte keinen Hunger, aber weiterhin quälenden Durst), wie ebendieser zu vibrieren begann. Er wandte sich dem Urwald zu und ließ sich dazu hinreißend äußerst erstaunt zu dem großen, ziemlich ausgestorben aussehenden Wesen hinüberzusehen, sich fragend, ob Gott es gerade nicht so gut mit ihm meinte. Aber bevor er ein letztes Gebet zu Ende sprechen konnte, flog ein riesiger Dinoschädel durch die Gegend – er rettete sich durch einen akrobatischen, seitlichen Purzelbaum – und schlug dich neben ihm im Sand auf. Irritiert, aber nicht unangenehm überrascht, sah er in die ziemlich toten Augen des Tieres und schnitt eine angewiderte Grimasse, denn das Teil stank bestialisch nach verbranntem Fleisch. Der Körper klatschte übrigens ebenfalls, nachdem er noch ein wenig gezappelt hatte, im Sand auf, ein wenig vor sich her bruzelnd. Kaum einen Wimpernschlag später brannte dann auch noch ein Baum.
„Mit Verlaub – ist irgendjemand daran interessiert, mich aufzuklären, was gerade geschehen ist?“
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeMi März 14, 2012 10:07 pm

Etwas irritiert beobachtete sie, wie die einzige Frau unter den Gestrandeten fröhlich herumspazieren konnte. Wobei sie selbst es nicht anders gemacht hatte, als sie hier angekommen war. Nur zu. Wäre lustig, würde sie im Wald plötzlich gefressen werden. Noch einmal qualvoll aufschreien, bevor ihr Leben ein Ende fand und somit die beiden Herren verschrecken. Das wäre zu köstlich, um wahr zu sein. Denn die Dame kam wieder zurück. War sogar recht nah an ihr vorbeigekommen und hatte sie nicht aufgespürt. Hihi. Ihre Beine baumelten von dem Ast und sie lugte hinter dem Stamm hervor. Wie schade. Der Blonde hatte das Fleisch gefunden. Ob er sich wohl fragte, wie so etwas einfach in seine Tasche kam?...
Ihr Freund kam näher. Oder genauer gesagt…. kein Freund. Einfach einer von den lustigen Dinosauriern, denen es nach Blut und Frischfleisch dürstete. Es gab einen schreienden Laut von sich, als es auf den Sand kam. Beute! – und so weiter. Bäm! Es wurde geköpft und fiel tot um. Was war passiert? Ihr stellten sich die Nackenhaare auf, als sie einen gewissen Blick spürte und sprang gerade noch rechtzeitig von ihrem Baum herunter, ehe dieser in Flammen stand. Der würde noch den ganzen Wald abfackeln! Sie rollte sich auf den Boden ab und sprang hinter ein paar Buschen. Jetzt war sie wieder dreckig. Dabei hatte sie ihr Zeug doch erst so schön sauber gemacht.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeMi März 14, 2012 10:21 pm

Zumindest freute sich Bob ein ganz klein wenig über ihr Geschenk. Naja er tat es wohl, weil Tai anwesend war und er sich bei ihm nicht verscherzen wollte.
Irgendwie mochte sie den Blonden ja aber auf der anderen Seite war er ein riesen großer Schleimer. Wieder dieser Scheiß Konflikt. Normalerweise beleidigte sie ja jeden Schleimer, quälte diese bis sie heulend davon rannten. Bob genoss wohl diesen Welpenschutz. Und Tai..Dieser starrte weiterhin aufs Meer, wollte ihre Nuss nicht annehmen...Auch hier wäre sie unter normalen Umständen in die Luft gegangen und hätte ihn angeschrien.
Doch da er sie nicht wie sonst anlächelte, musste es die Rosahaarige so hinnehmen. Das die Erde bebte lies sie aufschrecken und dann war dieses Riesenvieh da. Ein Dino?!, kam es von ihr. Das sie mal einen echten Dino sehen würde..das war ja so, als hätte sie Geburtstag.
Wäre die Dame ein paar Jahre jünger, so um die 6, wäre dies total Spannend gewesen doch so als Erwachsene hielt sich die Begeisterung in Grenzen.
Tai, so bösartig wie immer, auch wenn Lea diese Seite selbst nie zu Gesicht bekam, schockierte es wie er eiskalt den Dino enthauptet.
Blitzschnell geseelte sie sich lieber zu Bob da die Anwesenheit von Tai Bedrohlich wirkte. Als nächstes steckte der gute einen armen Baum in Brand weil dort irgendwer oder irgendwas hauste und nun in den Gebüschen verschwand. Bestimmt ein Kannibale!, murmelte Lea. Diese Kannibalen lebten doch auf so einer Insel und griffen mit ihren Haustieren arme Menschen an.
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Tairyou Satsujin
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeMi März 14, 2012 10:35 pm

Die Person hatte geschafft sich zu retten. Wahrscheinlich aber hatte sie nur glück gehabt wie dem auch sei. Tairyou musste sich überlegen wie er hier wieder weg kam ob nun mit oder ohne Lea und Oliviero. Doch erst einmal löschte er mit der Kokusnuss seinen Durst und bemerkte das Stück Fleisch was er kurzerhand weg warf. Kurz sah er zu Lea und Bob, der äußerst erstaunt zu sein schien über das was eben geschehen war. Doch es interessierte den Admiral wenig. Er wurde zumindest seine Fähigkeiten niemanden erklären warum auch. Doch erst einmal diese andere Person. "Komm raus oder ich treffe das nächste Mal", raunte er sie deutlich gereizt an bevor er zu der Leiche des Dinosauriers ging. Wo auch immer sie waren sie brauchen Essen und das lag direkt vor ihnen. Da er aber nicht Kochen konnte und er Lea Essen nicht mal mit einer Kneifzange berühren wurde blieb nur einer übrig. "Oliviero, herkommen!" Kam es nun schon vom Admiral im deutlichen Befehlston bevor er wartete das man diesem nur nach kam. Es wurde Zeit das sie ein wenig Ordnung in die ganze Sache brachten. Sonst kamen sie hier nie wieder weg.
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Benvenuto O. Badessi
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeMi März 14, 2012 10:58 pm

Anscheinend wollte ihn keiner aufklären. Gut. Bitte. Dann eben nicht. Lassen wir doch den armen, eingeschüchterten, verwirrten, jungen, guttausehenden Korvettenkapitän einfach in seiner unglücklichen Lage voller Unwissenheit, denn den musste man nicht einweihen! In Ordnung, er kannte die Fähigkeit des Admirals vom Hörensagen. Wie könnte er auch nicht? Zwar interessierte ihn die Welt und ihr System, sowie alles, was darin herumkroch und sich als lebendig schimpfte, so sehr, wie wenn in China ein Reissack vollends das Gleichgewicht verlor und umplumpste, aber selbst er hatte schon einmal diesen reizenden Beinamen des Admirals gehört. Er wusste, dass sich ein paar darüber lustig machten, er gehörte nicht dazu, immerhin hatte er keinen Humor und das gab er auch ganz ohne Schamgefühl zu. Wenn ihn jemand als humorvoll betitelte, war es entweder ein elendiger Lügner, oder aber eine Person, die das Glück hatte, Olivieros voll ausgelebtes Schauspieltalent hautnah mitzuerleben. Jedenfalls... Er wusste, dass der Admiral eine der sagenumwobenen Teufelsfrüchte gegessen hatte und dementsprechend auch eine ziemlich derbe Zauberfähigkeit hatte (dafür konnte er nicht schwimmen, ätsch!), die er wohl eben allen Beteiligten ziemlich eindrucksvoll gezeigt hatte. Viel eher wollte er die wichtigen Dinge wissen: Wie kamen sie von dieser ätzenden Insel herunter und warum hatte der Admiral gerade den Baum eingeäschert? Die Person, die vom Baum heruntergesprungen war, hatte er dezent übersehen, zu sehr mit dem unwohl riechenden Dinosaurierschädel neben sich beschäftigt. Lea hatte sich zu ihm herüber zurückgezogen. Ob es wohl an der Zeit war, ihr zu beichten, dass er eigentlich wenig Talent hatte und sich eher die Karriereleiter auf eine andere, nicht sehr faire Weise ein wenig gestutzt hatte? Aber naja, ein bisschen konnte er ja schon. Zumindest genug, um eine holde, junge Frau vor bösen, großen Dinosauriern zu beschützen… Das Problem lag eher bei Admiral Satsujin. Der konnte ihn, genau wie den Dino von eben oder den Baum, in ein kleines Häufchen Atome zerlegen, ohne dass er wusste, wie ihm geschah.
„Bete mit mir, dass dem nicht so ist, Miss“, kommentierte Oliviero unbeeindruckt, wandte sich aber, auch wenn er noch immer saß, zumindest wieder dem Geschehen zu. Also war da jemand. Gut erkennbar daran, dass der Admiral ihm in einem gefährlichen Flüsterton befahl, aus dem Unkraut des Urwalds wieder herauszukriechen, das die Größe von ausgewachsenen Sträuchern angenommen hatte. Hier wollte er kein Gärtner sein, mal ganz davon abgesehen, dass er überhaupt nirgendwo Gärtner sein wollte, da ihm dies zu viel Arbeit wäre. Da war er lieber weiter Kapitän und schipperte mit seiner Trottelbande über die Weltmeere, auf der ewigwährenden Mission nichts zu tun und ab und an ein paar Piraten einzusammeln, die man ins Gefängnis verfrachten konnte. Ob die Mafiabraut dem Sturm wohl getrotzt hatte und bald auf dem Weg hierher sein würde? Vielleicht war das ja ihre Rettung. Oder seine. Je nachdem, wie viel Satsujin und Lea ihm für ihr Leben bieten konnten. Und wieder nein – er war kein netter Mensch und eigentlich auch nicht an Profit und Reichtum interessiert. Aber vielleicht sprang ja ein nettes Extra für sein Schiff, oder seinen Rang heraus. Er wollte unbedingt wieder ein Seemonster schlachten, damit er No-Name ersetzen konnte. Im Übrigen hatte er jetzt schon geringfügig verschlechterte Laune, da er seine Hände nicht eincremen konnte. Trotz der Handschuh fühlten sie sich an, als hätte er sich mit Sandstein die Hände gewaschen. Grrr, er hasste seine momentane Situation!
Keinen Augenblick später hörte er seinen Namen und sofort spitzte er die Ohren. Wie bitte? Hatte der Admiral etwa nicht Bob gesagt? Das war… eigenartig, verwundernd, aber nicht unangenehm. Er mochte die Wendung in diesem Fall und richtete sich, wenn auch unter einiger Mühe, da ihm sein Bein Schwierigkeiten bereitete, auf, um zum Admiral und dem restlichen Dino herüber zu gehen, wenn auch ein bisschen weniger elegant als üblich. Oliviero salutierte. „Wie kann ich dienen, Sir?“
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeMi März 14, 2012 11:25 pm

Selbst wenn der eine Kerl weniger spannend reagierte, so konnte sie sich doch wirklich an diese verdutzten Gesichter der anderen beiden erfreuen. Wäre auch sehr lustig gewesen, hätte der Schädel den Kerl getroffen und getötet. Epische Todesvorstellung!
Allerdings hatte man sie entdeckt. Waren wohl doch nicht so gewöhnlich, wobei sie das allein schon daran gemerkt hatte, als der Kopf des Dinosauriers gerollt war. Trotzdem war das jetzt doof. Sie hätte die drei töten sollen, als sie die Gelegenheit dazu hatte. Andererseits… vielleicht würde es doch noch ganz spaßig werden? Ach, zur Not konnte sie die immer noch abschlachten, wenn es ihr zu blöd wurde. So gestrandete Personen würden garantiert niemanden abgehen.
Also kam sie raus. Schon komisch, wenn man länger gar keinen Menschen mehr begegnet war. Oliviero. Schicker Name. Weniger schick sah allerdings der Besitzer dieses Namens aus. Ziemlich kaputt. Gestrandet eben.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeMi März 14, 2012 11:37 pm

Tai wie er nun mal so war, sprach wieder mal eine Drohung aus was Lea so gar nicht Toll fand. Vielleicht kam ja so ein komisches Vieh raus und versuchte alle zu töten. Okay Tai war eh der stärkste Mann den sie kannte, der würde alles regeln. Von daher waren ihren Sorgen eigentlich unbegründet und Lea schaute sich lieber den Dino an. Das arme Tierchen tat ihr ja schon sehr Leid. Es kam ahnungslos hierher, wollte wahrscheinlich nur mal vorbeischauen und wurde sofort getötet. Naja Pech gehabt. Der stärke siegt über den Schwachen der wie Tai es immer sagte. Ein Befehl seitens Tai und Bob befolgte diesen zu gleich. Lea lief ihn nach aber nur, um sich neben Tai zu stellen um zu schauen was Bob nun tun soll. Lea konnte es sich schon denken. Männer aßen doch eh alles, was bei 3 nicht verschwand und so wird höchst wahrscheinlich der Dino das Abendessen werden.
Nun bemerkte Lea den "Feind". Eine Frau..Sofort verzog sie das Gesicht und wandte sich zu Tai. Pass bloß auf! Nachher will sie dich essen weil sie eine Kannibalin ist. Man weiß nie., flüsterte sie ihm zu. Schnell sah sie rüber zu Bob und gab ihn ein Zeichen dass sie vielleicht eine Kannibalin ist. Wir essen den Dino doch nicht oder? Diese eine Frage schwirrte ihr schon die ganze Zeit durch den Kopf und sie musste endlich mal raus.
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Tairyou Satsujin
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeMi März 14, 2012 11:58 pm

Nach kurzer Zeit war auch schon Bob angekommen und kurze Zeit später auch Lea. Doch die meinte nur, dass die Fremde sicher eine Kannibalin ist was Tairyou aber eigentlich überhaupt nicht interessierte. Doch der Dino sollte gegessen werden ja. Wäre doch verschwendung wenn nicht. "Oliviero ich will das du das Viech schlachtest wir brauchen was zu Essen heute nacht", sagte er und beantwortete damit auch gleich Leas Frage. Ob der das konnte oder nicht war ihm egal. Sein Blick wanderte nun aber zu der Fremden die eben noch im Baum war. Diese musterte er kurz war sich aber bewusst, dass er sie nicht töten durfte. Sie war vielleicht die einzige, die wusste wo sie waren und wie sie wegkamen. Also ging er nun auf diese zu und wirkte dabei wieder typisch bedrohlich und vor allen Grausam. "Du wirst mir jetzt sagen, wer du bist, wo wir sind und wie wir hier wegkommen." Sagte der Admiral nun und wartete eine Antwort ab. Er musste unbedingt zurück nach Marine Ford.
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Benvenuto O. Badessi
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeDo März 15, 2012 12:44 am

Jetzt stand er da also und erwartete einen Befehl. Zwar war ihm die Anwesenheit eines stinkenden Dinosaurierkadavers sichtlich unangenehm, was jeder zurückgebliebene Hinterwäldler problemlos von seinem Gesicht ablesen konnte und da reichte wirklich all sein Talent zum Verstellen seines eigenen, krummen Ichs nicht, aber er blieb dennoch stehen, denn noch hatte er nicht die Erlaubnis, sich zu verziehen. Allerdings hatte er auch nicht die Erlaubnis gehabt, das große Schiff zu zerlegen und den Admiral somit fast in den Tod zu stürzen, also sollte ihm diese Angelegenheit eigentlich weniger Sorgen bereiten… Zumal sie eh auf dieser trostlosen Insel voller tollwütiger, riesiger, fleischfressender Dinosaurier waren, die sie im Schlaf überraschen und unzivilisiert aufessen würden, wenn es denn nicht schon vorher diese eigenartige, zerrupft aussehende Frau tat, die sich aus dem überdimensionalen Garten pflückte und sich zu ihnen trollte. Ein Seufzen. Oliviero gab es nicht gerne zu, aber ausnahmsweise befand er Höflichkeit und Manieren als eine erdrückende Last. Er war gerade fast ertrunken, war auf einer dinobevölkerten Insel gelandet, seine Chance, die nächsten sieben Tage und Nächte zu überleben, lag bei 3,7 Prozent, er war müde, sein Bein tat ihm weh, er hatte das Gefühl, sich überall kratzen zu müssen und dass sich die Haut von seinen Fingern löste – und zu guter Letzt musste er auch noch seinem Admiral gehorchen, damit er nicht pulverisiert wurde! Das alles noch mit einem Lächeln, weil sie in der Gesellschaft zweier Damen waren, auch wenn die eine gerade erst aus dem Dschungel gestiegen war und mehr Ähnlichkeit mit Tarzan als mit Jane hatte. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, dass Lea ihm irgendetwas mit wirren Zeichen und Gesten der Hände vermitteln wollte, das er aber nicht verstand und dementsprechend auch wenig Beachtung schenkte. Der Befehl des Admirals war ihm momentan wichtiger, der auch keine Sekunde später erteilt wurde. Für einen winzigen Augenblick hatte der junge Kapitän gedacht, es handele sich um einen wirklich äußerst fehlplatzierten, grotesken Scherz, den sein höchster Vorgesetzter dort von sich gegeben hatte. Nur die ernste Miene und dass der Kerl sich einfach, ohne weitere Worte, von ihm abwandte, überzeugten ihn schließlich vom Gegenteil. Verdammt! Den Dinosaurier zu schlachten – das kam ja fast schon dem Kochen von herzallerliebsten Gerichten gleich und jeder wusste, dass er nicht das Zeug dazu hatte, unbeschadet aus einem Kampf zwischen sich und einem, wohl gemerkt, schon totem Essen hervorzugehen. So verzog er nur ein wenig leidend das Gesicht, zumal der Dino immer noch fürchterlich stank, bevor er das über einen Meter vierzig lange Löwenzahn aus der dazugehörigen Schwertscheide zog und einen Moment locker in der linken Hand hielt. „Jeder, dem sein Leben lieb ist, geht ein paar Schritte zurück“, sagte er und holte schließlich aus, um mit dem verflucht scharfen Drachenschwert einen quergesetzten Schnitt am Bauch des Urzeittieres ansetzte. Immerhin musste man das Ding erst einmal ausnehmen. Ihm schoss unwillkürlich durch den Kopf, dass es bei dem Dinosaurier möglicherweise genauso sein könnte, wie bei einigen Fischen. Wenn man es nicht wusste oder auftrennte, dann war das ganze Fleisch hochgradig vergiftet und… und… Oliviero entschied sich – und er befand es als gute Idee – nicht weiter darüber nachzudenken. Viel lieber dachte er an all diese Menschen, die bereits so viel Geld dafür gegeben hatten, nur um Löwenzahn einmal betrachten zu können. Was diese Leute wohl dazu sagen würden, dass er diese hochfeine, unglaublich scharfe Klinge dazu verwendete, um einen Dinosaurier zu schlachten? Die Mienen würde er gerne sehen. Aber eigentlich war ihm die Meinung aller anderen Menschen auf dieser Welt egal. Vielleicht nicht unbedingt Admiral Satsujins, wo der immer noch darüber entschied, ob er weiter im Dienst oder am Leben blieb und sogar auch noch mitzureden hatte, wenn es um Beförderungen ging…
Sein Blick war kurzzeitig zu der Fremden gewandert, allerdings sah der Kapitän dann wieder zurück zum aufgeschlitzten Dinosaurierbauch, aus dem eine freilich große Menge an Dinosaurierinnereien herausquoll. Er hatte schon immer einen nervösen Magen. Bei ekeligen Fischen war es ja noch okay. Da war dieser ganze, bunte, fleischige Haufen ja wenigstens noch klein. Aber die gesamte, versammelte, gestrandete Mannschaft könnte sich in den Dinobauch setzen und hätte dann immer noch genug Platz, um die Beine auszustrecken – entsprechend viel Glibberkram war auch herausgekommen! Er ging zwei Schritte zurück, da er nicht unbedingt in Kontakt mit diesem riesigen Darm kommen wollte und sah dann ein wenig hilflos zu Lea herüber. Die war eine Frau! Sie sollte verdammt nochmal wissen, wie man kochte, also auch, wie man etwas, was vorher gelebt hatte, esstauglich machte.


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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeDo März 15, 2012 1:03 am

Ach, man glaubte, sie sei ein Kannibale? Wie interessant! Wenn die wüsste. Ihre Lippen kräuselten sich zu einem undefinierten Grinsen, als sie immer näher auf diese komische Gruppe zutrat. Konnte ja wirklich noch ganz witzig werden.
Dier kaputte Kerl sollte also den Dino zerlegen. Wie hübsch. Ob er das wohl packen würde? Sie bezweifelte es. Die Haut dieses Viechs war nämlich verdammt dick und zäh. Da kam man nicht so leicht durch. Sprach sie aus Erfahrung. Dennoch blieb sie bei der Warnung dort in dem Abstand stehen, wo sie gerade war.
Ein paar Minuten kicherte sie einfach nur. Ja, sie kicherte und lachte unheimlich gern. Hatte auch gewisse Gründe, die nicht extra aufgeführt werden, auf jeden Fall musste dieser komische Kauz da erst noch auf eine Antwort warten. „Ich bin ich“, beantwortete sie seine erste Frage und holte tief Luft, klatschte in die Hände, um ein kurzes Liedchen anzustimmen: „Wir sind hier auf… einer Insel mit zwei Bergen und dem tiefen kalten Meer!“ Noch immer grinste sie breit und schob sich ihre Hände in die Taschen ihrer kurzen, braunen Hose. An sich waren es ja mehr, als nur zwei Berge, dafür gab es zwei riesen Skelette… nun, war auch Nebensache. Ihr war gerade einfach danach gewesen. Dann zuckte sie aber mit den Schultern. Schließlich war da noch eine Frage gewesen. „Keine Lust.“ Weshalb sollte sie so eine tolle Antwort auch einfach so preisgeben? Dafür müsste sie schon sau blöd sein!
„Glückwunsch!“,
applaudierte sie plötzlich, als der Kauz es doch wirklich geschafft hatte den Dino aufzuschlitzen. Nur hatte er es blöd angestellt. Die Innereien flogen nicht alle gleich mit raus. Jetzt durfte er die noch irgendwie rausholen. Aber Bäume und Äste gab es ja zur Genüge.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeDo März 15, 2012 3:23 pm

Die Dame vor ihr war schon ein sehr seltsamer Vogel. In vielerlei Hinsicht.
Besonders ihre Antworten die sie Tai gab. Ok Lea tat dies auch sehr oft aber soweit irgendwer anwesend war, musste sie Respekt zeigen damit Tai weiterhin seine Position behielt und sie weiterhin unter seinen Schutz stand.
Ihr Leben wäre um einiges Leichter wenn ihre Eltern normale Leute gewesen wären. Eine Kannibalin die nicht mehr ganz dicht ist..., kam es von ihr. Irgendwoher kannte Lea aber diese Insel. Zumindest gehört und gelesen hat sie davon. Nachdenklich sah sie zu, wie Bob zum Fleischer wurde und den Dino auseinander nahm. Damit sie wirklich nichts abbekam, stellte sich die Rosahaarige hinter Tai. Garden oder so ähnlich heißt die Insel. Sie ist bekannt für ihre große Tierwelt. Oder hieß die doch anders... Lea hätte wohl doch das Buch besser und genauer lesen sollen und nicht wie sonst, einfach überfliegen weil es keine Modezeitschrift ist.
Jetzt bemerkte sie den Blick von Bob. Er wirkte wohl überfordert... Daraufhin kam sie dem Blonden näher, hob ihre Hand und pättete den Blonden. Lea konnte sich denken, was er von ihr wollte doch dazu hatte Lea echt keine Lust. Zwar konnte sie kochen, damals bei ihren Großvater und Onkel tat sie es oft aber mit der Zeit wurde Lea einfach zu Faul dazu.
Den Blonden zog sie näher zu sich, kam mit ihren Lippen näher an seinem Ohr und flüsterte: Du weißt was passiert wenn man mich kochen lässt? Bob war doch dabei als ihre neue Kunst ein Leben erschuf. Ob es wohl überlebt hat und hier auf der Insel gestrandet ist? Lea war wohl sowas wie die Mutter von ES. Und musste nicht mal Monatelang dafür leiden.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeDo März 15, 2012 9:49 pm

Bob begann auch schon mit den Arbeiten am Dino und keinen Moment später lagen die Gedärme verteilt auf dem Boden. Er schien verzweifelt und überfodert. Dies heiterte Tairyou etwas auf. Aber auch nur ein wenig. Dies änderte sich dann aber dank der Fremden gleich wieder. Die war komisch und er hatte gerade ungemeine Lust sie zu zerfleischen. Aber dann kamen sie hier auch nicht weg. Was Lea aber sagte war Interessant. Er kannte nur eine Insel mit Garden im Namen. Little Garden. Die Beschreibung wurde sogar passen. Dann hatten sie aber ein Problem. Selbst wenn sie einen Logport fanden, dieser wurde ein Jahr brauchen. Natürlich konnte Tairyou auch einen Buster Call auslösen und damit viele Kriegschiffe herbeorden, die die Insel zerstörten und sie mit nahmen. Aber das wurde unmengen Kosten und könnte sein Job kosten. Nun aber widmete er sich der Fremden, die ihn frech gekommen war. Im nächsten Moment leuchtete sein Finger auf und wurde auf die Fremde gerichtet. Ein Feiner lichtstrahl zeigte nun direkt auf sie und erzeugte einen kleinen Punkt auf ihrer Stirn. "Überdenke deine Antwort noch einmal oder sie war deine letzte." Zwar brauchte er sie lebend, aber das wusste sie ja nicht.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeDo März 15, 2012 10:41 pm

Während Oliviero nur mit einer in einem hohem Grade verzweifelten Miene auf den Haufen immer weiter aus dem üblen Schnitt herausquellenden Gedärme hinabsah und sich mit einem weiteren, kurzen Schritt außer Reichweite der Lawine aus Innereien brachte, hielten Admiral Satsujin und die mysteriöse, ungehobelte Person, die dem hochgewachsenem Urwald entsprungen war, ein kleines, zutiefst amüsantes Pläuschchen. Seine Gedanken kreisten zwar noch immer darum, wie in Gottes Namen er diesen riesigen Dinosaurier genießbar machen – oder überhaupt als aller erstes an genießbare Teile des ehemaligen Tieres kommen – sollte, aber dennoch hatte er noch genügend Windungen in dem Organ in seinem Kopf, das sich Hirn schimpfte, um auch noch mit einem Ohr den netten Worten zu lauschen, die sie füreinander übrig hatten. Aha. Was für eine nette Fremde. Ihm war, als hätte er schon einmal einen ähnlichen Menschen getroffen – ähnlich im Sinne von: ebenfalls sehr oft grundlos am irre Kichern und wirre Dinge von sich gebend. Eben genau wie diese persistente Person dort drüben und würde es ihn nicht momentan so übermäßig fordern, dem Befehl zu folgen, den er erteilt bekommen hatte, so würde er sich garantiert über die widerspenstigen Antworten der Frau ärgern – das wahrscheinlich auch nur, weil sie ihm und seiner ausgeprägten Bequemlichkeit im Weg standen. Ihm war nicht danach, länger als notwendig auf einer Insel voller Dinosaurier fest zu sitzen, mit der einzig optimistischen Aussicht, dass sie durch die großen Urzeittiere wohlmöglichen zumindest einen schnellen Tod erfahren könnten. Das ‚Glückwunsch‘, das ihm unvermittelt zugerufen wurde, quittierte er damit, dass er mit der freien, rechten Hand seinen imaginären, vom Meer verschlungenen Hut zog und eine dankende Verbeugung andeutete, allerdings wandte er sich dann lieber wieder der bevorstehenden Arbeit zu, die ihm wahrscheinlich niemand abnehmen würde, wenn er denn nicht freundlich um Hilfe bat. Die einzige Information, die er noch bekam, bevor er einmal um den Dinosaurier herumging, um am Halsende stehen zu bleiben, war, dass die Insel ein ‚Garden‘ im Namen trug. Wie einfallslos und unpassend. Oder eher paradox? Oliviero war kein übermäßiger Fan von Literatur, zwar tat er sie sich schon manchmal an, aber das auch nur gesetzt des Falls, wenn ihm nichts anderes mehr übrig blieb. So überließ er Philosophen und den großen Meister des Worteschubsens die Frage, wie man denn genau den Inselnamen korrekterweise mit einem Adjektiv beschenken konnte und sah zu Lea herüber, um Hilfe einzufordern. Sie war ein liebes Mädchen, wenn man nett zu ihr war, sie würde ihm garantiert zur Hand gehen und ein wenig Arbeit abnehmen, wenn er denn nun vollkommen unfähig war. Doch hatte er sich wohl in irgendeinen Parameter in seiner Gleichung verschätzt, denn kaum, dass er überrumpelt ein Stück in ihre Richtung stolperte und ihren Atem an seinem Ohr fühlte, kam eine recht ernüchternde Antwort von der Piratenprinzessin, wie er sie nannte. Für einen Herzschlag lang schloss er die Augen, um sich zu beherrschen. Manchmal fiel selbst ihm das schwierig. Momentan fiel einfach Alles zusammen, was ihn aus der Fassung bringen konnte, weswegen ihm ausnahmsweise auch mal etwas nicht egal war. Ein Seitenblick aus dem Augenwinkel zum Admiral herüber überzeugte ihn davon, dass irgendeine Krankheit oder Verletzung zu simulieren, um der Aufgabe zu entgehen, keine glorreiche Idee war, weswegen er schließlich mit einem Seufzen erneut mit Löwenzahn ausholte, um es schließlich immer und immer wieder auf den Hals des großen Dinosauriers niederfahren zu lassen. Wieso sollte er dieses riesige Vieh ausnehmen, wenn man doch von anderen Körperregionen Fleisch nehmen konnte? War zwar sicherlich nicht so schmackhaft – er sprach aus Erfahrung, immerhin war er kochtechnisch begabt und zerfleischte aus Sammelleidenschaft und Spaß an der Freude gerne Seeungeheuer – aber zumindest konnte man es essen. Außerdem… So viel Fleisch konnten nicht einmal sie drei (er ging davon aus, dass die Fremde entweder den Abend nicht mehr erlebte, oder aber in der Tat in eine Kannibalin war und somit elendig verhungern musste) essen und bei dieser tropischen Hitze würde das Fleisch ohnehin bald verderben, verwesen und allgemein ungenießbar werden. Man musste praktisch denken.
Oliviero zog sich die Handschuhe aus, steckte sie in eine Hosentasche, von der er wusste, dass kein Loch darin war und auch bisher kein Fleisch dort vor sich her gelebt hatte, und kniete sich vor das erste, recht rundliche Stück vom Hals, um mit dem unhandlichen Löwenzahn Sehnen, ekeliges Fett und Knochen herauszuschneiden. Er hob nicht den Blick, als er sagte: „Seien Sie gegrüßt, fremde Amazone.“ Trotz der Tatsache, dass er gerade gewissenhaft einen ekelerregenden, blutigen Job erledigte, schaffte er es sogar, ein charmantes Lächeln aufzusetzen und sah schlussendlich doch zu ihr herüber.
„Mein Name lautet Benvenuto Oliviero Badessi und ich bin Korvettenkapitän unserer die Weltmeere beschützenden Marine. Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie meinem Admiral die gewünschten Informationen preisgeben würden, sonst werde ich Sie persönlich mit meinen Händen erwürgen!“ Er gab einen entnervtes Grollen von sich, stand auf und ließ Löwenzahn zurück in die Schwertscheide gleiten, bevor er sich einmal einen Blutspritzer aus dem Gesicht wischte und die Arme vor der Brust verschränkte.
„Entschuldigt meine Ausdruckweise, aber diese gesamte Situation ist zum Kotzen.“
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeDo März 15, 2012 11:35 pm

Na, wenn das Mädel eh wusste, wo sie waren, dann brauchte man doch gar nicht fragen. So unglaublich unnütz und unspaßig! Der Kerl vor ihr war einfach total langweilig. Einzig amüsante an ihm war wohl, dass sie glaubte, dass er gleich explodieren könnte. Wäre wiederum witzig. So… BOOM! Aber scheinbar wollte er das doch nicht… Immerhin hatte sie von diesem Oliviero etwas Unterhaltung, wie der sich anstellte das Tier zu zerlegen.
Sie ging einen Schritt zur Seite und malte sich aus, wie schön es wohl wäre, würde sie ihm die Hand abhacken. „Auf welche Antwort bezogen? Ich hab‘ dir auf so einige undeutliche Fragen geantwortet – wenn ich dir die Hand abhacke, würdest du dann schreien?“, fragte sie mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen. Das war ihr nämlich so gekommen. Sollte mal irgendwie witzig reagieren! Sie langweilte sich nämlich langsam aber sicher, was sich auch in ihrer Haltung widerspiegelte. Erst, als sich der eher witzige Kerl zu ihr umwandte, hob sie wieder mehr den Blick und lachte. „Amazone?“, fragte sie noch immer überaus belustigt. Kannibale, Amazone…. Na, sie ist ja schon für vieles gehalten worden, aber das hier stellte alles andere beinahe in den Schatten!
Einen Moment blickte sie überrascht drein. Sie hatte es hier also mit der Marine zu tun. Interessant. Aber ein Titel brachte sie hier nicht unbedingt weiter. Aber sie mochte den Kerl! Der zeigte immerhin Emotionen. Schien ja total überfordert und verzweifelt zu sein! „Und Sie meinen, dass sie das schaffen können?“, hakte sie nach und begutachtete ihn von oben bis unten. Nein, würde er nicht! Außerdem gab es bei den ‚Informationen preisgeben‘ immer noch das Problem, dass sie nicht wusste, was er nun genauer wissen wollte. Sie hatte doch auf alles hübsch geantwortet. Wenn man daran etwas nicht verstand, war es nicht ihr Problem.
Seine Klamotten waren ja ohnehin schon Schrott, aber jetzt, jetzt waren sie auch noch Blut verschmiert. Hätte er mal nicht seine Arme verschränken dürfen. Doch kräuselten sich ihre Lippen bei diesem Anblick schon wieder zu diesem gewissen herablassenden Lächeln. „Tun Sie es doch. Abgesehen von uns gibt es hier keine Menschen, denen es stören könnte. Womit wir bei dem Punkt wären, dass man es sich zweimal überlegen sollte mich umzubringen. Denn ich komme von der Insel. Liegt also ganz bei euch, ob ihr mich gut unterhalten könnt, dass ich euch mitnehmen würde.“ Dabei schickte sie Tai einen feindselig, stechenden Blick zu.


Zuletzt von Nameless am Sa März 17, 2012 7:52 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeFr März 16, 2012 1:26 pm

Die Frau spielte wirklich mit ihrem Leben. Lea durfte sich ja auch wirklich einiges erlauben, ihn bis Gott weiß wohin reizen doch Tai tat ihr nie etwas an. Und nachdem sie nur noch ihn hatte, verhielt sie sich auch respektvoller ihm gegenüber. Bob würde sie ja wirklich gerne helfen doch irgendwie hatte sie echt keine Lust Hausfrau zu spielen. Besonders bei diesem Dino nicht.
Damit der gute nicht alles alleine machen muss, weil sie ihn nun mal mag, wollte sie zumindest Feuerholz suchen gehen.
Ich bin eh fürs töten. Vielleicht gehört sie ja zu dieser CP Club oder zu einen der Piratenkaiser. Höchstwahrscheinlich hat man sie hier einfach ausgesetzt., flötete Lea und klang dabei sehr Freundlich. Wenn man eine gewisse Zeit bei der Marine angestellt war und mit Tai abhing, lies irgendwann einen alles kalt. Auch wenn es um töten ging. Lea lief an Tai vorbei, dann an der Frau und steuerte Richtung Dschungel. Reingehen würde sie bestimmt nicht, zumal die Insekten hier riesen Groß sind.
Daher sammelte sie die Äste ein, die am Boden lagen oder durch die Ermordung des Baumes durch Tai umgefallen ist und so seine Arme verlor.
Damit auch niemand meckern wird, sammelte Lea genug Feuerholz und notfalls würde sie noch eine Ladung sammeln. Das schwere Feuerholz schleppte sie rüber zu Bob und schmiss es auf den Boden. Toll, dreckig geworden..., murmelte sie und klopfte sich den Dreck von ihrer Kleidung und von den ihren Armen.Brauchen wir noch mehr oder reicht das?, fragte sie den Blonden Mann der nun der Chefkoch war.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeFr März 16, 2012 10:00 pm

Nun kam auch schon Oliviero zu ihnen und versuchte es auf seine Art sie zum Reden zu bringen. Tairyou sollte es recht sein. Sie wurde eh zum Reden gebracht werden. Gerade der Rotschopf hatte das sehr gute Mittel zu. Als sie ihn dann aber antwortete und ihn so zuckersüß anlächelte lächelte Tairyou zurück. Ja er hatte wieder etwas spaß bei der sache auch wenn diese Frau schlimmer nervte als Lea und das sollte schon was heißen. Nach dem sie dann geendet hatte trat Tairyou fast schon gut drauf zu ihr und beugte sich so zu ihr, dass sein Kopf neben den von ihr war und er ihr folgende Worte leise zu flöten konnte. "Sie haben vollkommen recht. Um hier weg zu kommen brauchen wir sie lebend. Dies bedeutet aber keineswegs, dass sie in ganzen Stücken sein müssen." Mit diesen Worten richtete er den leuchtenden Finger auf den Boden und begann einen Permamenten Lichtstrahl abzufeuern, der aber doch so dünn war, dass er sich nur langsam, aber deutlich spürbar durch ihren Fuß brennen wurde. Ausweichen wurde sie sicher nicht können. Immerhin hatte das Licht logischer weise Lichtgeschwindigkeit. "Also überlegen sie sich gut ob sie mir einiges an Nerven ersparen und dafür im Gegenzug ihre Gliedmaßen behalten, oder eben nicht." Nach diesen Worten stellte er sich wieder gerade hin und lächelte weiter so freundlich wie bisher. Wobei dies doch immer sehr Sadistisch und leicht Psychopathisch wirkte. Als Lea dann von ihren Feuerholz suchen wieder kam beantwortete er dann aber auch noch ihren Kommentar. "Aber Lea-chan. Du weißt doch genau, dass "dieser CP-Club" auf unserer Seite ist. ~" Wobei das nicht mal ganz stimmte. Die Regierung war auch nur ein Klotz den er los werden wollte um machen zu können was er wollte.
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeFr März 16, 2012 10:26 pm

Während Oliviero innerlich um seine Würde, seine Kleidung und um seine sauberen, nicht allzu sehr bakteriell verseuchten Hände trauerte und den Dino zerhackte, ging das Gespräch zwischen der… unzivilisierten Wilden, anders konnte er es schon gar nicht mehr ausdrücken und dem Admiral in die zweite Instanz. Sie war frech. Ein besseres Adjektiv, außer vielleicht ‚der nervigste Mensch, der ihm in seinem gesamten Leben bisher begegnet war‘, fiel ihm gerade nicht ein, weil er eben doch noch einiges an Konzentration aufbringen musste, um mit einem derart langen Schwert solche Arbeit zu verrichten, für die man im Normalfall sehr viel Fein- und Fingerspitzengefühl benötigte.
Ja. Amazone. Er hatte höflich beginnen wollen. Amazone war ein schöneres Wort, als Kannibalin, auch, wenn sie von der Bedeutung nicht wirklich deckungsgleich waren, so verband er beides doch mit einem derart unerhörten Verhalten, wie ihrem. Er war so großzügig und schenkte ihr noch ein Nicken, bevor er sich wieder seiner Arbeit widmete, nur am Rande zuhörte, was sie ihm zu sagen hatte, bevor er es schließlich aufgab, diesen großen Haufen von blutigem Dinosaurierleiche weiter auseinander zu nehmen, um viel lieber trotzig wie ein kleines Kind – oder aber pubertierender Teenager – die Arme vor der Brust zu verschränken, gänzlich unbeeindruckt davon, dass seine Hände blutbenetzt waren. Seine Kleidung war eh ruiniert, das bisschen Blut würde es nur eindrucksvoller in Szene setzen.
„In der Tat“, antwortete er und sah ungerührt zu ihr herüber. „Lassen Sie es nicht darauf ankommen.“ Normalerweise verbaten ihm seine Prinzipien, Frauen etwas anzutun, was über ein gebrochenes Herz hinausging, aber bei dieser grässlichen Persönlichkeit von durchgedrehtem Weibsstück, wäre er nur allzu sehr bereit dazu, ihre Luftröhre zu zerquetschen.
Von seiner eigenen, aufschäumenden Wut – und er war das Gefühl wahrlich nicht mehr gewohnt und wusste kaum damit umzugehen – verblendet, hatte er gar nicht gemerkt, wie Lea Reißaus genommen und für eine Weile aus seinem Sichtfeld verschwunden war. Dementsprechend verwundert war er auch bei ihrer Rückkehr, versuchte sich die Überraschung aber nicht anmerken zu lassen, viel lieber räusperte er sich und kommentierte: „Ein wenig Schmutz unterstreicht positiv Ihre … ungezügelte Seite, Miss.“ Zwar war er auf einer nicht ganz so einsamen Insel und sein wütender Admiral feuerte eine Art Laser auf die einheimische Geisteskranke ab, aber dennoch musste er seine Manieren nicht gänzlich fahren lassen. Seine Stimmbänder für ein Kompliment anzustrengen würde ihn schon nicht ohne Weiteres umbringen. Die Sache mit dem Feuerholz beantwortete er mit einem Nicken. Mit dem kleinen Stapel würden sie schon ein kleines Feuerchen entfachen können, fragte sich nur, wie lange fettes Dinofleisch braten musste, bis es gar war und man es verspeisen konnte… Schwierig, schwierig, aber diese Hürde würde er schon meistern!
Die kleine Unterhaltung zwischen Lea und Admiral Satsujin ignorierte er komplett. Sollten sie doch irgendwelche kleinen Pläne stricken, mit denen sie die gesamte Situation erklären konnte, aber in einem stimmte er der Piratenprinzessin ja durchaus zu: Diese Frau war ätzend und ihr Tod wäre zu verkraften, seiner Meinung nach. Jedenfalls war er sich sicher, dass es weitaus weniger Nerven kostete, sich selbst auf der Insel zurecht zu finden, als diese Frau noch länger, als fünf Minuten, zu ertragen.
„Ich bitte um Erlaubnis, etwas anzumerken“, sagte Oliviero, wartete allerdings nicht extra ab, bevor er hinzufügte: „einer Geisteskranken zu glauben ist riskant. Was werden Sie tun, wenn sie lügt, Sir?“
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BeitragThema: Re: Strand von Little Garden   Strand von Little Garden I_icon_minitimeSa März 17, 2012 7:50 pm

Was für Dinge man ihr doch alles unterstellte! Erst war sie eine einfache Kannibalin, dann eine Amazone nun irgendjemand von einem Piratenkaiser, oder… oder einem CP Club. Bei letzterem wusste sie nicht einmal wirklich, was das war. Sie gehörte zu niemanden. Wirklich zu niemanden. Sie gehörte nur sich selbst und das war gut so. Für gewöhnlich kam sie einfach nicht mit anderen Menschen klar… Tragisch, tragisch. Woran das wohl nur immer liegt? Allerdings hatte… hatte… wie war ihr Name noch gleich? Sie hat ihn schon wieder vergessen. Egal. Auf jeden Fall antwortete sie dem Mädchen mal: „Ich bin freiwillig hier hergekommen.“ Freiwillig und alleine. Wie immer.
„Und wenn doch? Probieren Sie es nur aus“, forderte sie breit grinsend den Blonden heraus. Wie gesagt: Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass er so etwas schaffen konnte. Klar, das war ein Kerl, aber sie hatte auch Tricks auf Lager. Man brachte sie nicht so leicht unter. Wäre eine Schande wenn doch, wo sie schon mehrere Jahre unterwegs war.
Es kam ein Gespräch zwischen Oliviero und… dem Mädchen zustande. Weshalb sie da auch ein wenig abgelenkt war und sich von Tai überraschen ließ, als der doch einfach so plötzlich zu ihr gekommen war. Ihr Grinsen verblasste allerdings nicht. Breitete sich bei seinen Worten nur noch mehr aus. Kicherte. „Seit wann sind wir beim ‚Sie‘?“, fragte sie und schüttelte den Kopf, klopfte ihm auf die Schulter und setzte sich genau in dem Moment in Bewegung, um an ihm vorbeizugehen, als er sie attackieren wollte. Pech für ihn, Glück für sie. Zufälle gab’s eben im Leben. „Wie gesagt. Ich komme hier wieder weg. Liegt ganz bei euch, ob ich euch mitnehme…und dafür brauche ich meine Gliedmaßen. Im Gegensatz zu dir“, erzählte sie in einem freundlichen Plauderton und blieb erst vor dem Dino stehen. Tippte ihn mit dem Fuß an. „Wenn ihr das Ding essen wollt, müsst ihr euch beeilen. Er wird in der Sonne schlecht und lockt nur unnötig andere Tiere an.“ Begann schließlich schon zu miefen. Vor allem die Innereien. Der Darm, der Magen… Uwäh. So etwas war immer so…..Uwäh eben!
„Ja, ja, was tust du, wenn ich lüge, Pupsibärli?“
, fragte sie mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen, als sie ihn wieder ansah.


Zuletzt von Nameless am So März 18, 2012 5:21 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Strand von Little Garden
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